Nachdem ich die letzten Monate immer gemeckert habe, dass zu viel los ist, war der Januar eine terminfreie Wonne. Zumindest die erste Hälfte. Was zu meckern finde ich trotzdem. ? Wenn ich zu viel Zeit habe, am Business zu arbeiten statt im (ihr kennt den Spruch sicher), krieg ich nämlich Hummeln im Hintern und eröffne neue Großbaustellen. Konkret habe ich Anhang Januar den Relaunch von Heul nicht, mach doch! geplant. Dann kam aber eine Zusage für ein Großprojekt dazwischen – so dass die Hummeln jetzt wieder chillen und der Relaunch auf Sommer verschoben ist.
Das besagte Großprojekt ist ein MOOC zusammen mit Jenni – mehr dazu an anderer Stelle.
Ab Mitte des Monats ging es dann wieder mit den üblichen Workshops und Projekten los. Besonders viel Spaß hat mir eine Kommunikationsberatung zu einer Meme-Kampagne gemacht. #livingthedream
Fortschritte und Erkenntnisse:
Im Januar hat es sehr gut geklappt, zusammen mit Leonie Content für Januar und Februar vorzubereiten und vorzuplanen.
Aufgrund des oben schon erwähnten Großprojekts habe ich die Veröffentlichungsfrequenz des dc;wd-Podcasts auf einmal pro Woche heruntergeschraubt. Zwei Mal pro Woche war sehr sportlich, keine Frage, aber ich wollte (a) schnell eine Grundlage mit verschiedenen Beispielen aufbauen und (b) nicht zwei Jahre brauchen, um die 100 Beispiele durchzukriegen. Im Februar und März bleibts jetzt erstmal bei der wöchentlichen Folge, dann will ich das Tempo wieder anziehen.
What would Chris Do do? Beim Hören diverser Clubhouse-Talks in den letzten Wochen habe ich mir ein Spiel daraus gemacht, Fragen „still“ zu beantworten. Also zu hören, was Leute fragen, dann für mich eine Antwort zu finden, und die mit der Antwort, die dann tatsächlich gegeben wurde, abzugleichen. Macht besonders Spaß mit Koryphäen wie Chris Do (der sogar auf meinen Tweet geantwortet hat *fangirl*) und Gary Vee (bei dem ich leider nur die letzten paar Minuten mitbekommen habe)
konsumiert und für gut befunden:
leider habe ich diesen Monat kein einziges Buch komplett gelesen! Anfang des Monats habe ich total motiviert mit „The Obstacle is the Way“ angefangen, aber das hat mich ehrlich gesagt nicht so gecatcht und liegt deswegen mit Lesezeichen hier rum. Deshalb hier mal wieder ein paar Videoempfehlungen:
An der Podcast-Front gibt’s nichts Neues. Ich kann aber die Profit Reports von Abagail and Emylee (Boss Project/ The Strategy Hour Podcast) empfehlen, vor allem wenn sie zwischendurch Real Talk droppen wie in der Dezember-Ausgabe. Da gibt es darum, warum es Quatsch ist, sich immer riesige Businessziele zu setzen – vor allem, wenn die einfach aus einem Bauchgefühl heraus entstehen und nicht von realen Zahlen und Fakten ableitbar sind.
Nachdem ich die letzten Monate immer gemeckert habe, dass zu viel los ist, war der Januar eine terminfreie Wonne. Zumindest die erste Hälfte. Was zu meckern finde ich trotzdem. ? Wenn ich zu viel Zeit habe, am Business zu arbeiten statt im (ihr kennt den Spruch sicher), krieg ich nämlich Hummeln im Hintern und eröffne neue Großbaustellen. Konkret habe ich Anhang Januar den Relaunch von Heul nicht, mach doch! geplant. Dann kam aber eine Zusage für ein Großprojekt dazwischen – so dass die Hummeln jetzt wieder chillen und der Relaunch auf Sommer verschoben ist.
Das besagte Großprojekt ist ein MOOC zusammen mit Jenni – mehr dazu an anderer Stelle.
Ab Mitte des Monats ging es dann wieder mit den üblichen Workshops und Projekten los. Besonders viel Spaß hat mir eine Kommunikationsberatung zu einer Meme-Kampagne gemacht. #livingthedream
Fortschritte und Erkenntnisse:
konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im Februar freue:
Content im Januar:
Das könntest du auch spannend finden:
Comments (1)
Pinkback: Logbuch Januar 2021: Woran hab ich im Januar gearbeitet? • jenni.works