Hi, ich bin Kato đđ» .. und ich mache Dinge im Internet
Dieser Gedanke kam mir vorhin, als ich an einem LadengeschĂ€ft in meiner Nachbarschaft vorbeilief. Im Schaufenster hĂ€ngt leider nur noch ein „Zu-Vermieten“-Schild. Vor ein paar Jahren war dort ein Burgerladen, der leider wegen irgendwelchen baurechtlichen Sachen schlieĂen musste. Dann folgte ein Dönerladen, bei dem es…
Puh, im Juni war so viel los, dass alle meine Notizen kaum auf die MonatsrĂŒckblick-Seite in meinem Journal gepasst haben! (Ich nehme fast jeden Monat an der begleiteten Monatsreflexionssession von Lea teil, und das ist ein sehr schönes Ritual!) Nach Wartezimmer-Feeling im Mai ging es…
Um diesen Artikel zu schreiben, bin ich in ein kleines Google-Rabbit-Hole gefallen. Das Ding ist: ich bin mir ziemlich sicher, das Konzept des „Oprah-Tests“ mal vor ein paar Jahren in einer Folge des Strategy Hour Podcasts gehört zu haben. Ich habe dazu aber keine Podcastshownotes…
hello! heute habe ich einen workshop mit dem titel work(shop) in public gehalten. mein ziel war, die teilnehmer:innen aus dem accelerator und dem microcontent sprint darin zu ermutigen, mehr behind the scenes content zu machen und sichtbar zu werden. bestimmt mache ich den workshop nochmal…
In die neueste erzĂ€hl davon-Podcastfolge zum Thema SEO habe ich richtig viel Zeit und Arbeit reingesteckt: ca 1h Solo-Vorbereitung ca 2h VorgesprĂ€ch mit Co-Host Tobias (ok haben auch viel ĂŒber anderes geredet..) ca 3h Aufnahme mit Tobias (dieses Mal waren wir disziplinierter, wurden aber von…
Ich muss ein GestĂ€ndnis ablegen: Ich hasse Pinterest. Ich mags einfach nicht. Ich nutze die Plattform privat nicht. Wenn ich mich einlogge, werde ich von einer Pin-Flut erschlagen und fĂŒhle mich ĂŒberfordert. Drölftausend Low Quality Pins, die alle gleich und/oder alle schlimm aussehen. Die Masse…
Den gelben Brocken „Content Inc.“ habe ich von Jenni bekommen, als sie mal wieder in einer Kunekondo-Aktion ihr Home Office aufgerĂ€umt hat. Ganz so schlecht kann sie es ja nicht gefunden haben, sonst hĂ€tte sie es wohl eher in einen BĂŒcherschrank statt ein Paket gelegt.…
Im laufe der Zeit habe ich viele Kommilitoninnen, Freundinnen und sogar meine damalige Chefin dazu gedrĂ€ngt, sich „ihre“ Domain zu sichern, also ihren Version von vornamenachname.de. Auch wenn sie noch im Studium sind, oder angestellt ohne Ambitionen des Jobwechsels oder der SelbststĂ€ndigkeit, auch wenn sie…