Amazon-Produkte, die mir das Leben einfacher machen

Eine kleine Einleitung zu meiner Teilnahme am Affiliate-Programm:

Sehr lang war dieser Blog komplett frei von Affiliate-Links. Jahrelang dachte ich, dass es meine Glaubwürdigkeit mindert, wenn ich Affiliate-Links zu Büchern, Tools oder anderen Produkten, über die ich schreibe, einfüge. Mittlerweile denke ich, dass meine Leser:innen von mir wissen, dass ich keine Linkschleuder bin, sondern Dinge nur empfehle, wenn ich sie *wirklich* gut finde. Apropos wirklich gut: Vor ein paar Monaten habe ich mich dann als AppSumo-Affiliate-Partnerin beworben und war sehr excited, angenommen worden zu sein. Ich mag die Seite wirklich sehr und bekomme auch von euch immer gutes Feedback wenn ihr einen Deal schnappen konntet.

Und da ich jetzt eh schon den Affiliate-Bann gebrochen habe, dachte ich, ich kann mich auch beim Allrounder Amazon anmelden und vielleicht ein paar Kröten im Monat mit diesem Blog verdienen, wenn ich mein Toolfluencertum jetzt auch auf physische Produkte ausweite. Ich verlinke nur Sachen, die ich selber cool finde, versprochen!

Also lange Rede, kurzer Sinn: Dieser Blogpost enthält Affiliate-Links. Als Amazon-Partnerin verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Los geht’s!


Das findet ihr auf meinem Schreibtisch:

Wer mir bei Instagram folgt, hat vor ein paar Monaten live mitbekommen, wie begeistert ich von meinem neuen Wassersprudler bin. Unser Sodastream war kaputtgegangen und ich war auf der Suche nach einem kompakten Gerät, das kräftig sprudelt. Der Levivo Fruit & Fun tut genau das! Die Flasche ist lang und schmal, sieht sehr schick aus und dank der großen Öffnung kann man auch Obst mitsprudeln. Ich habe mir gleich noch eine zweite Flasche dazubestellt und lagere die jetzt immer abwechselnd im Kühlschrank. Leider bin ich echt ein Trinkmuffel und muss mich daran erinnern, genug zu trinken. Wenn es kalt ist, fällt mir das viel leichter – vor allem im Sommer. Das Sprudelergebnis ist genauso stark wie beim Sodastream, eine Kartusche hält viele Wochen und das Gerät ist viel schicker und kleiner als der bullige Vorgänger.

Auf meinem Schreibtisch liegt stets ein Notizbuch von Leuchtturm1917, das ich als Bullet Journal und für Gesprächsnotizen benutze. Die Bücher von Leuchtturm sind nicht ganz billig, das gebe ich gerne zu, aber sie sind gut verarbeitet, haben eine super Papierqualität und zwei Lesezeichen. Die Standardfarben der Marke sind mir ein bisschen zu knallig, aber in diversen Kollektionen sind tolle, elegantere Farben dabeigewesen: Mein zuletzt gefülltes Journal war ein B5 Softcover in Rising Sun (dunkles Gelb), aktuell benutze ich ein B5 Hardcover in Denim, für danach liegt hier aus einer Großbestellung noch ein Softcover in Salbei bereit und für Book Notes nutze ich aktuell ein B5 Hardcover in Bellini (korall-orange).

MacBook-Zubehör

Als ich mir letztes Jahr mein MacBook Pro angeschafft habe, habe ich natürlich auch hier stundenlang recherchiert, welches Zubehör dazu passt. In meinem damaligen Blogartikel habe ich mein Setup schon beschrieben, deshalb hier nur die Auflistung:

  • Monitor: Dell UltraSharp U2422HE – funktioniert zeitgleich als Hub, über den USB-Anschlüsse, Strom und Ethernet laufen. Klappt super!
  • kabellose Tastatur: Logitech K780 (die runden Tasten brauchen etwas Gewöhnung – aber Tastaturen sind ja eh Geschmackssache! Man kann 3 Geräte (z.B. Laptop, iPad, Smartphone) koppeln und dann sehr easy wechseln. Klasse, wenn man mal eine Insta-DM ausführlicher beantworten will…)
  • Maus: Logitech Pebble (sehr süß und kompakt! Auf lange Sicht gesehen wahrscheinlich nicht die ergonomischste Wahl…)
  • 15-Tasten-Streamdeck (drüben auf Jennis Blog gibt’s einen super Artikel über das Streamdeck als Produktivitätstool)
  • Webcam: Logitech C920 (Nachfolger: C920s)
  • Mikrofon: Rode NT USB Mini
  • Dongle für USB, SD & Co: MOKiN USB C Hub 10 in 1 (habe ich ausgesucht, weil es sowohl HDMI als auch VGA kann und ich ja früher viel in älteren Seminarräumen mit VGA-Beamern unterwegs war)

Dieses Setup nutze ich für Videocalls, Webinare und Kursproduktionen. Für noch bessere Audioqualität nutze ich mein geliebtes Zoom H2n Aufnahmegerät!

Das findet ihr in meiner Tasche:

Okay super random, aber ich muss mit diesem grandiosen Hack loslegen: Karabiner-Schlüsselanhänger! Die habe ich an/in jeder meiner Handtaschen, Jutebeutel und Rucksäcke. Man kann daran super easy Schlüssel, Masken oder Haargummis festklippen. Überleg mal, wie oft du nach einem Schlüssel oder der Maske kramst. Das läppert sich! Mein Karabiner-Multipack von damals ist mittlerweile verteilt und ich hab neulich Nachschub bestellt. Achtet darauf, dass die Karabiner nicht zu klein und frickelig sind.

Als kabellose Kopfhörer für unterwegs nutze ich Huawei Freebuds 3. Die sind nicht so in-in-ear (wisst ihr, was ich meine??) und sehr bequem! Zum Hören von Podcasts und Musik sind sie top, zum Telefonieren für die Gegenseite eher flop, weil die Quali da nicht sooo gut ist. Das Pairing mit Smartphone, Laptop und iPad funktioniert problemlos.

Diese kleine 10000mAh Powerbank ist neulich bei mir eingezogen, nachdem meine alte sich – oh Schreck – aufgebläht hatte. Sie tut, was sie soll!

Und der Vollständigkeit halber: Natürlich trage ich auch immer mein Smartphone mit mir rum. Nachdem ich einige Monate ein Pixel 6 hatte und damit nicht sooo glücklich war, bin ich seit Ende März wieder im Team Honor und sehr zufrieden mit meinem Honor 50! Honor war mal eine Tochtermarke von Huawei, die dann ja keine Google-Play-Dienste mehr auf ihren Telefonen installieren durften; und jetzt ist Honor mehr oder weniger losgelöst (für Details bitte auf Fachblogs nachlesen lol) und verkauft wieder ganz normale Android-Smartphones. Die Marke hat ein super Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt schmale, leichte Smartphones her. Gerade wurde das Honor 70 vorgestellt. Falls ihr gerade auf der Suche seid: don’t sleep on Honor! (Und ey Honor, wenn ihr Social Listening betreibt und eine Markenbotschafterin braucht… Hit me up!)

Hilfsmittel gegen Kopfschmerzen

Was ich bei Kopfschmerzen und Migräneattacken mache, hatte ich hier ja neulich schonmal verbloggt. Die erwähnten Schlaf- und Kühlmasken sind die Folgenden:

Die große Schlafmaske ist aus super weichem Stoff. Es war mir wichtig, dass ich damit auch bequem auf der Seite schlafen kann. Trust me, ich habe die Bewertungen von Dutzenden von Schlafmasken durchgelesen und bei vielen war die Kritik, dass sie nur bequem sind, wenn man auf dem Rücken liegt. Bei der hier drückt und ziept nichts!

Die Kühlkissen-Maske ist dann das nächste Level im Kampf gegen den Kopfschmerzen-Endgegner. In der Lieferung sind zwei Kühlpacks und eine Art Hülle mit Klettverschluss. Man holt das Kühlpack aus dem Eisfach, tut es in die Hülle und kann es mit dem Riemen dann um den Kopf oder andere Körperteile befestigen. Da die Hülle sehr dünn ist, sollte man noch ein Handtuch o.ä. zwischen Maske und Haut tun. Mit der Anzahl der Handtuch-Lagen kann man dann gut dosieren, wie kalt man es haben möchte. Als Wärmepad funktioniert das Teil anscheinend auch, aber wir haben eh keine Mikrowelle.


Toolfluencing macht mir ja schon sehr viel Spaß. Falls hier auch noch ein hilfreicher Tipp für euch dabei war, freue ich mich <3

von

Hi! 👋🏻 Das hier ist mein Online-Tagebuch. Wenn du auf diesen Eintrag antworten willst, schreib mir doch bei Instagram oder Twitter. Du findest mich jeweils unter @kommunikato. Du kannst den Blog via RSS oder E-Mail abonnieren.