Hehe, in der Juni-Recap hatte ich geschrieben, dass ich mich im Juli auf „einen gechillten Sommer“ freue, „hoffentlich mit weniger Gewitter, so dass die Hängematte wieder zum Einsatz kommt.“ Das hier schreibe ich gerade aus der Hängematte ✌️ Gewittert und gestürmt hat es ja trotzdem oft genug…
Dieser Monat war anders als erwartet. Ich dachte, dass jetzt im Juli nochmal einiges kommt, bevor ich mich dann im August in die drei- bis vierwöchige Sommerpause verabschiede. In der Realität kamen weniger Termine für Juli zustande als gedacht. Manches wurde abgesagt und manches in den September verschoben. (Der September wird hardcore, hört mich in ein paar Wochen hier meckern!)
Jetzt könnte man ja denken, dass das sicher super ist, wenn man Arbeitszeit eingeplant, aber weniger Termine hat. Schön vorarbeiten für die Sommerpause, zeitlose Projekte anpacken oder viel Kreativität in Passion Projects stecken. Ja, denkste. So funktioniere ich leider nicht. Ich brauche (ein bisschen) Druck, um produktiv zu sein. Je weniger ich zu tun hab, desto weniger motiviert und effektiv arbeite ich. Ein bisschen wie beim Parkinsonschen Gesetz, das ja besagt, dass eine Aufgabe so viel Zeit einnimmt, wie man ihr einräumt.
Konkret hätte ich Zeit gehabt, am Content des HNMD Abschlussklasse MOOCs zu arbeiten – hatte aber akut keinen Bock. Keinen Bock, den Podcast aus der 3h Zoom-Aufzeichnung zu schneiden. Keinen Bock, daraus Microcontent zu konzipieren. Keinen Bock, den dann zu erstellen, zu betexten und einzuplanen. Von dem peinlich leeren Notion-Dashboard wollen wir gar nicht erst anfangen. (Ich hab mich mittlerweile aufgerafft und einen Teil weggeschafft… Aber wirklich Bock hatte ich nicht) Zum Teil lag meine Demotivation daran, dass ich mich körperlich nicht so fit gefühlt hab (Impfreaktion und anderes), zum teil habe ich mich aber auch über mich selbst geärgert, dass ich diesen Insta-MOOC nur so halb mache. Ich hab das Gefühl, ich hätte den mega geil aufziehen können. Nicen Content, innovative Lehre, interaktives Communitybuildingzeug… Aber ich habs nicht gemacht. Ich hab mich auf den harten Kern mit den 9 Frauen konzentriert, und den MOOC wie ein Stiefkind behandelt. Und weil ich das Gefühl habe, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, hab ich jetzt auch keine Lust, daran weiterzuarbeiten. Also, das diagnostiziere ich mir hier mal selbst. Fakt ist, dass ich im Mai MEGA Bock drauf hatte und mir jeder Teil der Aufgabe Spaß gemacht hat. Jetzt ist die verflogen… Vielleicht kommt sie im August wieder?
Fortschritte und Erkenntnisse:
Zweitimpfung, juhu! 💉💉
Ich werde besser, direkt abzusagen, wenn Anfragen nicht passen. Außerdem habe ich einen E-Mail-Verteiler angelegt, damit ich solche Fragen einfacher an mein Netzwerk weiterleiten kann. (Wer ähnliche Sachen macht wie ich und da drauf will, hit me up via Insta oder Twitter!)
vor einigen Wochen habe ich meine Podcast-Abo-Liste radikal aussortiert, weil ich einigen „Business Gurus“ und „Celebrity Entrepreneurs“ mit ihrem lauwarmen Content nicht mehr meine Aufmerksamkeit schenken wollte. Jetzt ärgere ich mich aber dauernd, dass mein Feed leer ist und ich nicht mehr genug Auswahl habe, um meinen wöchentlichen „Podcast-Bedarf“ zu decken… Vielleicht muss ich die Tage auf Insta mal nachfragen.
Oh apropos Insta: in den letzten Wochen hat es zwei Mal geklappt, via Insta Hilfe für meine Digitales-Projekt-Studis anzufordern. Einmal waren Sprecherstimmen für ein Podcastfeature von Nöten und einmal Studierende/Absolvent:innen von Nischenstudiengängen. Beides mal waren schnell Leute gefunden. So macht Insta Spaß! (Und wenn man shitpostet…)
Konsumiert und für gut befunden:
How To Sell Drugs Online (Fast), Staffel 3. Für mich persönlich am witzigsten: der Verweis auf die „Uni“ Iserlohn. Wer aus der Gegend kommt, weiß…
Hehe, in der Juni-Recap hatte ich geschrieben, dass ich mich im Juli auf „einen gechillten Sommer“ freue, „hoffentlich mit weniger Gewitter, so dass die Hängematte wieder zum Einsatz kommt.“ Das hier schreibe ich gerade aus der Hängematte ✌️ Gewittert und gestürmt hat es ja trotzdem oft genug…
Dieser Monat war anders als erwartet. Ich dachte, dass jetzt im Juli nochmal einiges kommt, bevor ich mich dann im August in die drei- bis vierwöchige Sommerpause verabschiede. In der Realität kamen weniger Termine für Juli zustande als gedacht. Manches wurde abgesagt und manches in den September verschoben. (Der September wird hardcore, hört mich in ein paar Wochen hier meckern!)
Jetzt könnte man ja denken, dass das sicher super ist, wenn man Arbeitszeit eingeplant, aber weniger Termine hat. Schön vorarbeiten für die Sommerpause, zeitlose Projekte anpacken oder viel Kreativität in Passion Projects stecken. Ja, denkste. So funktioniere ich leider nicht. Ich brauche (ein bisschen) Druck, um produktiv zu sein. Je weniger ich zu tun hab, desto weniger motiviert und effektiv arbeite ich. Ein bisschen wie beim Parkinsonschen Gesetz, das ja besagt, dass eine Aufgabe so viel Zeit einnimmt, wie man ihr einräumt.
Konkret hätte ich Zeit gehabt, am Content des HNMD Abschlussklasse MOOCs zu arbeiten – hatte aber akut keinen Bock. Keinen Bock, den Podcast aus der 3h Zoom-Aufzeichnung zu schneiden. Keinen Bock, daraus Microcontent zu konzipieren. Keinen Bock, den dann zu erstellen, zu betexten und einzuplanen. Von dem peinlich leeren Notion-Dashboard wollen wir gar nicht erst anfangen. (Ich hab mich mittlerweile aufgerafft und einen Teil weggeschafft… Aber wirklich Bock hatte ich nicht) Zum Teil lag meine Demotivation daran, dass ich mich körperlich nicht so fit gefühlt hab (Impfreaktion und anderes), zum teil habe ich mich aber auch über mich selbst geärgert, dass ich diesen Insta-MOOC nur so halb mache. Ich hab das Gefühl, ich hätte den mega geil aufziehen können. Nicen Content, innovative Lehre, interaktives Communitybuildingzeug… Aber ich habs nicht gemacht. Ich hab mich auf den harten Kern mit den 9 Frauen konzentriert, und den MOOC wie ein Stiefkind behandelt. Und weil ich das Gefühl habe, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, hab ich jetzt auch keine Lust, daran weiterzuarbeiten. Also, das diagnostiziere ich mir hier mal selbst. Fakt ist, dass ich im Mai MEGA Bock drauf hatte und mir jeder Teil der Aufgabe Spaß gemacht hat. Jetzt ist die verflogen… Vielleicht kommt sie im August wieder?
Fortschritte und Erkenntnisse:
Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im August freue:
Content im Juli:
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