Nein, bei #DIY geht es nicht ums Basteln oder Heimwerken. Das kurze E-Book ist ein Manifest an die DIY-Kultur in Kreativität und Entrepreneurship. In 26 kurzen Kapiteln gibt uns die Autorin einen Pep Talk. Die geheime Zutat? Viele Schimpfwörter.
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf Joan gestoßen bin. Es muss irgendwie via Twitter gewesen sein, denn dort folge ich ihr schon eine ganze Weile. Kennst du das Gefühl, wenn du eine Person oder Gruppe neu entdeckst, und dann gleich eine ganze Goldader mit frischem Content freilegst? So ging es mir damals auch mit Joan Westenberg, denn sie bloggt mit hoher Frequenz an verschiedenen Orten. Du findest dann nicht nur einen guten Tweet oder Artikel, der in deine Timeline gespült wurde, sondern kannst gleich weitergraben und 12 weitere gute Artikel finden. (Ich hoffe übrigens, dass es ab und zu auch Menschen mit meinem Content so geht.)
Joans Buch #DIY ist eine Compilation aus 26 Ratschlägen (oder Thesen? Irgendwas dazwischen) rund um die DIY-Mentalität. Manche (oder alle?) der Artikel waren vorher mal ein Blogpost. Zum Beispiel dieser hier. Das ist eine schlaue Art des Repurposings! Wer in Joans Schreibe reingeschnuppert hat und mit Schimpfwörtern klar kommt, bekommt mit dem E-Book einen netten Pep Talk für die eigene Kreativität und um Ideen einfach mal anzufangen.
Meine Book Notes:
#DIY Cover & 1-2
Wie man sieht, haben manche Kapitel mit mir mehr resoniert als andere. Die Erklärung dafür ist simpel: Mir muss niemand erzählen, dass ich einfach mal loslegen und meine Projekte umsetzen muss – das mach ich seit ich 11 bin und zum ersten Mal ins Internet geschrieben habe. Ich brauch also keine Motivation zum Starten. Mich haben eher Joans Worte zu anderen Aspekten motiviert, zum Beispiel dazu, nicht nach stetigem Wachstum zu streben oder dranzubleiben, wenn man wenig Impact spürt.
Mit ihrer Haltung ist die Autorin ein Gegengewicht zu anderen lauten Stimmen in der Social-Media-Landschaft. Und es tut immer gut zu hören, wenn jemand sagt: Hey, es geht auch anders. Mach’s auf deine Art.
Joan Westenberg (2021): #DIY. Self-Published, $3.99 AUD
Nein, bei #DIY geht es nicht ums Basteln oder Heimwerken. Das kurze E-Book ist ein Manifest an die DIY-Kultur in Kreativität und Entrepreneurship. In 26 kurzen Kapiteln gibt uns die Autorin einen Pep Talk. Die geheime Zutat? Viele Schimpfwörter.
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf Joan gestoßen bin. Es muss irgendwie via Twitter gewesen sein, denn dort folge ich ihr schon eine ganze Weile. Kennst du das Gefühl, wenn du eine Person oder Gruppe neu entdeckst, und dann gleich eine ganze Goldader mit frischem Content freilegst? So ging es mir damals auch mit Joan Westenberg, denn sie bloggt mit hoher Frequenz an verschiedenen Orten. Du findest dann nicht nur einen guten Tweet oder Artikel, der in deine Timeline gespült wurde, sondern kannst gleich weitergraben und 12 weitere gute Artikel finden. (Ich hoffe übrigens, dass es ab und zu auch Menschen mit meinem Content so geht.)
Joans Buch #DIY ist eine Compilation aus 26 Ratschlägen (oder Thesen? Irgendwas dazwischen) rund um die DIY-Mentalität. Manche (oder alle?) der Artikel waren vorher mal ein Blogpost. Zum Beispiel dieser hier. Das ist eine schlaue Art des Repurposings! Wer in Joans Schreibe reingeschnuppert hat und mit Schimpfwörtern klar kommt, bekommt mit dem E-Book einen netten Pep Talk für die eigene Kreativität und um Ideen einfach mal anzufangen.
Meine Book Notes:
Wie man sieht, haben manche Kapitel mit mir mehr resoniert als andere. Die Erklärung dafür ist simpel: Mir muss niemand erzählen, dass ich einfach mal loslegen und meine Projekte umsetzen muss – das mach ich seit ich 11 bin und zum ersten Mal ins Internet geschrieben habe. Ich brauch also keine Motivation zum Starten. Mich haben eher Joans Worte zu anderen Aspekten motiviert, zum Beispiel dazu, nicht nach stetigem Wachstum zu streben oder dranzubleiben, wenn man wenig Impact spürt.
Mit ihrer Haltung ist die Autorin ein Gegengewicht zu anderen lauten Stimmen in der Social-Media-Landschaft. Und es tut immer gut zu hören, wenn jemand sagt: Hey, es geht auch anders. Mach’s auf deine Art.
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