Heute teile ich meine Course Notes zu einem Skillshare-Kurs mit euch: TikTok Marketing 101 von Janosch Herrmann. In mehr als zwei Stunden Videomaterial geht der junge deutsche Online-Marketer die wichtigsten Funktionen, Use Cases und Trends der Videoplattform TikTok durch.
Ich hatte den Eindruck, durch den „Kurs“ einen guten Ăberblick ĂŒber die wichtigsten Funktionen zu bekommen. Vor allem die Beispiele waren sehr hilfreich. Ich schreibe bewusst „Kurs“ in AnfĂŒhrungszeichen, weil die Videoangebote von Skillshare, Udemy und Ă€hnlichen Plattformen zwar meist guten Input liefern, ein richter Kurs als Lernangebot aber noch mehr enthalten mĂŒsste als nur Info. So gab es z.B. in diesem TikTok-Kurs einige Stellen, wo der Referent aufgefordert hat, eine eigene Themenliste anzulegen oder erfolgreiche Creator zu recherchieren… Wie man das genau macht, wurde aber nicht gesagt und eine konkrete Ăbung (mit Anleitung oder Vorlagen) gibt es nicht. Das ist jetzt keine Kritik an Janosch an sich, sondern das betrifft eigentlich alle Skillshare-Kurse.
Meine Course Notes:
Jetzt doch TikTok?!
Ja, auch ich gehöre zu den Gen-Y-Menschen, die ganz boomermĂ€Ăig die Augen rollen, wenn es um TikTok geht. Oder gehörte? Ăber auf YouTube, Twitter oder Instagram hochgeladene Tiktoks bin ich dann langsam auf den Geschmack gekommen. (Ich glaube, Jenni hat es so ausgedrĂŒckt: „Irgendjemand klickt sich durch den ganzen ScheiĂ und die wirklichen guten Sachen landen dann eh auf Twitter ??ââïž“) Der „I’m an accountant“-Sound und die passenden Tiktoks dazu (hier eine Compilation auf YouTube) war der erste Sound/Trend, der mich so richtig entertaint hat.
Verfluchtes visuelles Storytelling
Ich glaube mein TikTok-Frust stammt von meinem Neid auf die Leute, die ganz automatisch tolle visuelle Motive haben. Ich habe heute eine Frau auf TikTok gesehen, die mit Meerjungfrauflossen auf Hawaii rumtaucht… ??ââïž? Okay, so krass muss es ja gar nicht sein. Da reichen schon sĂŒĂe Tierbabys, artistische FĂ€higkeiten oder spannende Hobbys. Mein Beruf (und auch meine Hobbys) finden leider nunmal am Bildschirm statt. Es fĂ€llt mir wirklich schwer, eigene Motive fĂŒr visuelles Storytelling zu finden. Bei der Vorstellung, Renegade zu tanzen oder Sketche in meinem BĂŒro zu drehen, rollt sich mir der Magen um. Letztendlich ist das aber ein KreativitĂ€tsproblem. Andere schaffen es ja auch, das Problem zu lösen.
Das geht nicht mehr weg
In den letzten Wochen ist mir klar geworden, dass ich mich aktiv mit TikTok beschĂ€ftigen MUSS, weil mein Beruf das verlangt. Mein „Ich hab nix Cooles zu zeigen“ und „Was, wenn meine Videos nur 100 Views kriegen?“-Mimimi muss ich jetzt einfach mal beiseite schieben. Ego is the Enemy, gell.
Falls ich unverhofft zum viralen TikTok-Star werde, verrate ich euch das in meinem Newsletter. Hier abonnieren:
Heute teile ich meine Course Notes zu einem Skillshare-Kurs mit euch: TikTok Marketing 101 von Janosch Herrmann. In mehr als zwei Stunden Videomaterial geht der junge deutsche Online-Marketer die wichtigsten Funktionen, Use Cases und Trends der Videoplattform TikTok durch.
Ich hatte den Eindruck, durch den „Kurs“ einen guten Ăberblick ĂŒber die wichtigsten Funktionen zu bekommen. Vor allem die Beispiele waren sehr hilfreich. Ich schreibe bewusst „Kurs“ in AnfĂŒhrungszeichen, weil die Videoangebote von Skillshare, Udemy und Ă€hnlichen Plattformen zwar meist guten Input liefern, ein richter Kurs als Lernangebot aber noch mehr enthalten mĂŒsste als nur Info. So gab es z.B. in diesem TikTok-Kurs einige Stellen, wo der Referent aufgefordert hat, eine eigene Themenliste anzulegen oder erfolgreiche Creator zu recherchieren… Wie man das genau macht, wurde aber nicht gesagt und eine konkrete Ăbung (mit Anleitung oder Vorlagen) gibt es nicht. Das ist jetzt keine Kritik an Janosch an sich, sondern das betrifft eigentlich alle Skillshare-Kurse.
Meine Course Notes:
Jetzt doch TikTok?!
Ja, auch ich gehöre zu den Gen-Y-Menschen, die ganz boomermĂ€Ăig die Augen rollen, wenn es um TikTok geht. Oder gehörte? Ăber auf YouTube, Twitter oder Instagram hochgeladene Tiktoks bin ich dann langsam auf den Geschmack gekommen. (Ich glaube, Jenni hat es so ausgedrĂŒckt: „Irgendjemand klickt sich durch den ganzen ScheiĂ und die wirklichen guten Sachen landen dann eh auf Twitter ??ââïž“) Der „I’m an accountant“-Sound und die passenden Tiktoks dazu (hier eine Compilation auf YouTube) war der erste Sound/Trend, der mich so richtig entertaint hat.
Verfluchtes visuelles Storytelling
Ich glaube mein TikTok-Frust stammt von meinem Neid auf die Leute, die ganz automatisch tolle visuelle Motive haben. Ich habe heute eine Frau auf TikTok gesehen, die mit Meerjungfrauflossen auf Hawaii rumtaucht… ??ââïž? Okay, so krass muss es ja gar nicht sein. Da reichen schon sĂŒĂe Tierbabys, artistische FĂ€higkeiten oder spannende Hobbys. Mein Beruf (und auch meine Hobbys) finden leider nunmal am Bildschirm statt. Es fĂ€llt mir wirklich schwer, eigene Motive fĂŒr visuelles Storytelling zu finden. Bei der Vorstellung, Renegade zu tanzen oder Sketche in meinem BĂŒro zu drehen, rollt sich mir der Magen um. Letztendlich ist das aber ein KreativitĂ€tsproblem. Andere schaffen es ja auch, das Problem zu lösen.
Das geht nicht mehr weg
In den letzten Wochen ist mir klar geworden, dass ich mich aktiv mit TikTok beschĂ€ftigen MUSS, weil mein Beruf das verlangt. Mein „Ich hab nix Cooles zu zeigen“ und „Was, wenn meine Videos nur 100 Views kriegen?“-Mimimi muss ich jetzt einfach mal beiseite schieben. Ego is the Enemy, gell.
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