Der Februar war ziemlich zweigeteilt: eine Hälfte von der OP erholen & chillen; eine Hälfte wieder back to work mode. Ziemlich genau in der Mitte (15.02.) hatte ich meinen ersten Workshop mit Fremden; davor nur interne Coachingsitzungen.
Vor der gesundheitlichen Auszeit (siehe Dezember und Januar) hab ich mir ziemlich Sorgen gemacht, wie lange ich wohl brauche, um wieder fit zu sein. Jetzt würde ich es so einschätzen:
Woche 1: nix machen und chillen
Woche 2: ein paar Stunden asynchron arbeiten (E-Mails, asynchrones Coaching, Brände löschen…) geht
Woche 3: kurze synchrone Termine/Workshops sind okay, aber viel Whitespace lassen
ab Woche 4: längere Workshops sind wieder möglich
Ich muss sagen, dass es für mich echt ungewohnt ist, so viele „Gesundheits-„Termine im Kalender zu haben. Physio, Kontrolltermine, Rezept abholen hier und Medikamente bestellen da.
Das verstärkt mich nochmal in meinen Überlegungen (auch im Januar und in diesem Beitrag schon angeschnitten), wie ich in Zukunft möglichst viel Flexibilität in meine Angebote bringe. Zumindest für den Accelerator habe ich mich jetzt committet, die Fortsetzung ab April abgekündigt und mir den Mittwoch als Coaching-Mittwoch festgelegt.
Fortschritte und Erkenntnisse:
im zweiten Halbjahr 2023 habe ich mir selber ja eine no-new-offers-Challenge verpasst und ich sag mal so… Dafür, dass ich diese Challenge zwischendurch ganz schön verflucht habe, habe ich dieses Jahr noch nicht viel gelauncht 😀 Erst eine Sache, eine Masterclass über Workshop-Geschäftsmodelle. (Hier mehr Infos + Ticket)
„if it’s not a hell yes, it’s a no“ – daran habe ich mich erinnert gefühlt, als am gleichen Tag zwei Anfragen ins Postfach flatterten. Die eine war so cool, dass sie mir den Schubs gegeben hat, die andere direkt abzusagen. Auch wenn ich es machen könnte.
Der Februar war ziemlich zweigeteilt: eine Hälfte von der OP erholen & chillen; eine Hälfte wieder back to work mode. Ziemlich genau in der Mitte (15.02.) hatte ich meinen ersten Workshop mit Fremden; davor nur interne Coachingsitzungen.
Vor der gesundheitlichen Auszeit (siehe Dezember und Januar) hab ich mir ziemlich Sorgen gemacht, wie lange ich wohl brauche, um wieder fit zu sein. Jetzt würde ich es so einschätzen:
Ich muss sagen, dass es für mich echt ungewohnt ist, so viele „Gesundheits-„Termine im Kalender zu haben. Physio, Kontrolltermine, Rezept abholen hier und Medikamente bestellen da.
Das verstärkt mich nochmal in meinen Überlegungen (auch im Januar und in diesem Beitrag schon angeschnitten), wie ich in Zukunft möglichst viel Flexibilität in meine Angebote bringe. Zumindest für den Accelerator habe ich mich jetzt committet, die Fortsetzung ab April abgekündigt und mir den Mittwoch als Coaching-Mittwoch festgelegt.
Fortschritte und Erkenntnisse:
Worauf ich mich im März freue:
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