Aber: Der Januar war auch kein gewöhnlicher Monat. Die ersten zwei Wochen waren geprägt von To-Dos abhaken und Raiden (Pandaemonium!!). Ab Mitte des Monats habe ich mir eine gesundheitliche Auszeit genommen und seitdem ist nur noch chillen angesagt.
Ganz ehrlich: ich war war un sicher, weil ich nicht einschätzen konnte, wie lang ich diese Auszeit brauche und wann ich wieder „normal“ arbeiten kann. Ich hatte mir zwar großzügig Zeit im Kalender geblockt und meinen ersten Workshoptermin auf den 15.2. gelegt; aber eigentlich *wollte* ich nicht vier Wochen ausfallen. Dachte ich zumindest vorher, lol.
Sorgen gemacht hat mir vor allem die Vorstellung, meine Workshop-Accelerator-Kundinnen für ein paar Wochen alleine zu lassen. Ich habe deswegen etwas gemacht, was mir Anfang Januar wie eine sehr gute Idee erschien, rückblickend aber ein bisschen übertrieben: ich habe eine neue, sehr große Mastermindgruppe ins Leben gerufen. 😀
Die Idee dafür spukte mir schon eine Weile im Kopf rum: eine Mastermind von Selbstständigen, bei der kein Geld als Eintritt fließt, sondern bei der jede:r etwas aus dem eigenen Spezialgebiet einbringt, z.B. in Form eines Workshops oder einer Beratung. Das ganze zu Organisieren hat Anfang Januar eeeeinige Arbeitsstunden gekostet.
Ich bereue den Hexenzirkel an sich nicht und bin happy, dass dadurch schon tolle Connections entstanden sind und die Workshops und Coachings Wirkung entfalten. Aaaaber ich hätte die Zeit Anfang Januar lieber für was anderes nutzen sollen.
Eine Woche lang habe ich den Laptop nicht angefasst. Ab der zweiten Woche hatte ich wieder Lust, kurz mal ein paar asynchrone Nachrichten zu beantworten und so meine Coachees zu betreuen. Für die Zukunft (jup, das wird nicht die letzte Auszeit aus gesundheitlichen Gründen gewesen sein) kann ich jetzt also besser abschätzen, wie lang ich brauche. Das beruhigt mich, weil ich mir ja auch die Frage stellen muss, wie ich mein Business so daran anpassen kann, dass private Umstände und Bedürfnisse keinen Stress verursachen.
In einem anderen Beitrag habe ich ja schon darüber gebloggt, wie ich dieses Jahr arbeiten will; und noch mehr stellt sich für mich die Frage: Wie gewährleiste ich zeitliche Flexibilität? Denn ganz ehrlich, ich bin bei meiner aktuellen Physiotherapiepraxis nur untergekommen, weil ich denen versprochen hab, dass ich flexibel bin…
Naja, das ist dann meine Frage für die nächsten Monate!
so spät kam ein Monatsrückblick noch nie 💀
Aber: Der Januar war auch kein gewöhnlicher Monat. Die ersten zwei Wochen waren geprägt von To-Dos abhaken und Raiden (Pandaemonium!!). Ab Mitte des Monats habe ich mir eine gesundheitliche Auszeit genommen und seitdem ist nur noch chillen angesagt.
Ganz ehrlich: ich war war un sicher, weil ich nicht einschätzen konnte, wie lang ich diese Auszeit brauche und wann ich wieder „normal“ arbeiten kann. Ich hatte mir zwar großzügig Zeit im Kalender geblockt und meinen ersten Workshoptermin auf den 15.2. gelegt; aber eigentlich *wollte* ich nicht vier Wochen ausfallen. Dachte ich zumindest vorher, lol.
Sorgen gemacht hat mir vor allem die Vorstellung, meine Workshop-Accelerator-Kundinnen für ein paar Wochen alleine zu lassen. Ich habe deswegen etwas gemacht, was mir Anfang Januar wie eine sehr gute Idee erschien, rückblickend aber ein bisschen übertrieben: ich habe eine neue, sehr große Mastermindgruppe ins Leben gerufen. 😀
Die Idee dafür spukte mir schon eine Weile im Kopf rum: eine Mastermind von Selbstständigen, bei der kein Geld als Eintritt fließt, sondern bei der jede:r etwas aus dem eigenen Spezialgebiet einbringt, z.B. in Form eines Workshops oder einer Beratung. Das ganze zu Organisieren hat Anfang Januar eeeeinige Arbeitsstunden gekostet.
Ich bereue den Hexenzirkel an sich nicht und bin happy, dass dadurch schon tolle Connections entstanden sind und die Workshops und Coachings Wirkung entfalten. Aaaaber ich hätte die Zeit Anfang Januar lieber für was anderes nutzen sollen.
Eine Woche lang habe ich den Laptop nicht angefasst. Ab der zweiten Woche hatte ich wieder Lust, kurz mal ein paar asynchrone Nachrichten zu beantworten und so meine Coachees zu betreuen. Für die Zukunft (jup, das wird nicht die letzte Auszeit aus gesundheitlichen Gründen gewesen sein) kann ich jetzt also besser abschätzen, wie lang ich brauche. Das beruhigt mich, weil ich mir ja auch die Frage stellen muss, wie ich mein Business so daran anpassen kann, dass private Umstände und Bedürfnisse keinen Stress verursachen.
In einem anderen Beitrag habe ich ja schon darüber gebloggt, wie ich dieses Jahr arbeiten will; und noch mehr stellt sich für mich die Frage: Wie gewährleiste ich zeitliche Flexibilität? Denn ganz ehrlich, ich bin bei meiner aktuellen Physiotherapiepraxis nur untergekommen, weil ich denen versprochen hab, dass ich flexibel bin…
Naja, das ist dann meine Frage für die nächsten Monate!
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