Der Oktober stand im Zeichen meines neusten Angebot-Babys, dem Workshop Accelerator. Die Idee war im September entstanden und flott umgesetzt â siehe auch: Sind meine 1000 Projekte eigentlich geniale Ideen oder nur Selbstsabotage? (Diese Frage habe ich fĂŒr mich immer noch nicht beantworten können) đ
Jeden Montagabend habe ich also mit meinen 6 Versuchskaninchen Premieren-Teilnehmer:innen verbracht. Das hat mir nicht nur viel SpaĂ gemacht, sondern auch gezeigt, welche Teile meines Konzepts schon funktionieren und an welchen Stellschrauben ich fĂŒr zukĂŒnftige Runden nochmal drehen will. (Hier geht’s zum Infodok; folgende Runden sind fĂŒr Januar und Mai 2023 geplant; fĂŒr Januar habe ich schon 5 Interessent:innen, aber bitte setzt euch trotzdem auf die Warteliste bei Interesse!)
Ende des Monats habe ich mal wieder ein Webinar zusammen mit Luisa gehalten. Das war eine angenehme Abwechslung, da ich normalerweise meine Workshops und Webinare alleine fĂŒhre.
Anfang des Jahres habe ich fĂŒr ca 120âŹÂ einen LinkedIn-Onlinekurs gekauft. Tja, gutes Copywriting und eine 4.9/5 Bewertung haben mich gekriegt đ Leider hat mich der Kurs eher enttĂ€uscht. Zum einen hat es mich genervt, dass die Inhalte in literally 40 Pieces ĂĄ 2-3 Minuten geteilt waren, und zum anderen war der Kurs nicht sonderlich deep. Kennt ihr das, wenn etwas oberflĂ€chlich gehalten ist, und ihr die ganze Zeit rĂ€tselt: (a) ist es absichtlich so gehalten, weil man nicht alle Tricks verraten will, oder (b) macht die Person etwas intuitiv gut und kann deshalb nicht das, was eigentlich wichtig wĂ€re, gut erklĂ€ren/analysieren/vermitteln? Naja, das war mal wieder ein Reminder fĂŒr mich: Kauf keine Kurse von Dudes, in denen sie nur nacherzĂ€hlen, wie sie etwas gemacht haben. Denn das ist kein Kurs.
Schon im September-Recap hatte ich gesagt, dass ich jetzt endlich den bereits Anfang des Jahres angekĂŒndigten YouTube-Fokus angehen muss. Ich hatte kurz einen Motivationsschub und habe eine mehrteilige YouTube-Serie ausgeheckt… Bis ich dann von der nĂ€chsten Aufgabe (Skript schreiben) wieder eingeschĂŒchtert war und mich anderen Sachen gewidmet habe. Uff, Kato, so wird das nichts! Am letzten Oktober-Wochenende habe ich dann also spontan ein Thema, das bereits als Insta- und LinkedIn-Karussell gut angekommen war, in Long Form Content verwandelt. Ta-da, da ist das erste öffentliche YouTube-Video, mit dem ich meine YT-/Search-Strategie fĂŒr Microcontent Playbook umsetzten möchte. Freue mich ĂŒber Views, Kommentare und Abos!
Fortschritte und Erkenntnisse:
Den Accelerator zu starten war die richtige Entscheidung. Ich vermittel super gerne meine Erfahrung der letzten Jahre und helfe den Leuten, ihre Workshops zu erstellen. Im Gegensatz zu den anderen (Content-)Sachen, die ich so mache, ist hier ein ROI auch viel klarer messbar und kommunizierbar. Spannend!
Letztes Mal hatte ich schon geschrieben, dass mein Lichtsetup im Home Office nicht optimal ist. Zumindest meine Beleuchtung fĂŒr Webinare und Bildschirm-Videos habe ich jetzt mit 2 Mini-Ringlichtern* verbessert. (*Affiliate-Link)
Super viele AuftrĂ€ge (und super viel Cash, hehe), aber hoffentlich auch eine vernĂŒnftige Work-Life-Integration durch gute Vorbereitung und Planung. (im November-Recap sehen wir, wie das klappt đ„Č)
Der Oktober stand im Zeichen meines neusten Angebot-Babys, dem Workshop Accelerator. Die Idee war im September entstanden und flott umgesetzt â siehe auch: Sind meine 1000 Projekte eigentlich geniale Ideen oder nur Selbstsabotage? (Diese Frage habe ich fĂŒr mich immer noch nicht beantworten können) đ
Jeden Montagabend habe ich also mit meinen 6
VersuchskaninchenPremieren-Teilnehmer:innen verbracht. Das hat mir nicht nur viel SpaĂ gemacht, sondern auch gezeigt, welche Teile meines Konzepts schon funktionieren und an welchen Stellschrauben ich fĂŒr zukĂŒnftige Runden nochmal drehen will. (Hier geht’s zum Infodok; folgende Runden sind fĂŒr Januar und Mai 2023 geplant; fĂŒr Januar habe ich schon 5 Interessent:innen, aber bitte setzt euch trotzdem auf die Warteliste bei Interesse!)Ende des Monats habe ich mal wieder ein Webinar zusammen mit Luisa gehalten. Das war eine angenehme Abwechslung, da ich normalerweise meine Workshops und Webinare alleine fĂŒhre.
Anfang des Jahres habe ich fĂŒr ca 120âŹÂ einen LinkedIn-Onlinekurs gekauft. Tja, gutes Copywriting und eine 4.9/5 Bewertung haben mich gekriegt đ Leider hat mich der Kurs eher enttĂ€uscht. Zum einen hat es mich genervt, dass die Inhalte in literally 40 Pieces ĂĄ 2-3 Minuten geteilt waren, und zum anderen war der Kurs nicht sonderlich deep. Kennt ihr das, wenn etwas oberflĂ€chlich gehalten ist, und ihr die ganze Zeit rĂ€tselt: (a) ist es absichtlich so gehalten, weil man nicht alle Tricks verraten will, oder (b) macht die Person etwas intuitiv gut und kann deshalb nicht das, was eigentlich wichtig wĂ€re, gut erklĂ€ren/analysieren/vermitteln? Naja, das war mal wieder ein Reminder fĂŒr mich: Kauf keine Kurse von Dudes, in denen sie nur nacherzĂ€hlen, wie sie etwas gemacht haben. Denn das ist kein Kurs.
Schon im September-Recap hatte ich gesagt, dass ich jetzt endlich den bereits Anfang des Jahres angekĂŒndigten YouTube-Fokus angehen muss. Ich hatte kurz einen Motivationsschub und habe eine mehrteilige YouTube-Serie ausgeheckt… Bis ich dann von der nĂ€chsten Aufgabe (Skript schreiben) wieder eingeschĂŒchtert war und mich anderen Sachen gewidmet habe. Uff, Kato, so wird das nichts! Am letzten Oktober-Wochenende habe ich dann also spontan ein Thema, das bereits als Insta- und LinkedIn-Karussell gut angekommen war, in Long Form Content verwandelt. Ta-da, da ist das erste öffentliche YouTube-Video, mit dem ich meine YT-/Search-Strategie fĂŒr Microcontent Playbook umsetzten möchte. Freue mich ĂŒber Views, Kommentare und Abos!
Fortschritte und Erkenntnisse:
konsumiert und fĂŒr gut befunden:
Worauf ich mich im November freue:
Content im Oktober:
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