Der August wird meine Sommerpause, hatte ich mir vorgenommen. Da lieg ich in der Hängematte und entspanne und verkleinere meinen Stapel ungelesener Bücher. Und, hab ich viel gelesen? Naja, ich habe Write Useful Books gelesen, ein Buch über Social Storytelling überflogen (war irgendwie nix neues…) und ein Buch über Pinterest an Leonie outgesourct 😅
Hängemattenwetter war ja eh nich, und Entspannung.. Keine Ahnung, ich glaub wirklich entspannen könnte ich nur, wenn ich mit Handy im Flugmodus an einem Pool liegen würde.
Aber „nicht entspannen“ bzw „keine Pause machen“ bzw „aktiv sein“ ist ja nichts Schlechtes. Ich bezeichne mich selber scherzhaft als Workaholic, aber es ist mir wichtig, da eine Unterscheidung zu machen: Es gibt die Art von „sich für andere überarbeiten, in der Hoffnung, dadurch mehr Anerkennung, einen Arbeitsvertrag oder anderes zu bekommen“-Workaholic. Das endet im besten Fall im Burnout und im schlechtesten Fall im Grab, vgl. totgearbeitete Investmentbanking-Praktikanten oder Karōshi/ 過労死. Und es gibt die „an eigenen Projekten arbeiten, etwas erschaffen, entrepreneurial side hustling“-Art. That’s me. Diese Art ist bestimmt auch nicht 100% gesund und ✨ einfach mal chillen ✨ wäre gut. Aber naja, nicht jetzt.
Ich hatte nämlich viel vor in der Sommerpause und das wichtigste ist geschafft: Steuer-Scheiß 2021, HNMD-Abschlussklasse; Contentplanung Herbst; meinem Freund ne kurze Hose genäht (bisschen zu spät – bye Sommer); Weiterbildung; Angebotsplanung und Marketingmaßnahmen.
Kennt ihr diesen Spruch „Du sollst nicht im Business arbeiten, sondern am Business?“ – wenn ich das ZU ernst nehme und zu lange am Business arbeite, werde ich verrückt, stelle alles in Frage und will alles umschmeißen. Dabei klappt doch alles. Es kommen grad sehr wenig Anfragen rein (ok ab Mitte August wurds wieder mehr, Anfang Juli bis Mitte August waren Flaute), aber ich weiß, dass das vollkommen normal ist. Der September wird stressig (ich habs hier prophezeit), für September und Oktober habe ich eh genug in der Pipeline und schon bald wird mein Auftragsanfragepostfach eh wieder voll sein. Trust the process ( & the cycle), Kato.
Nächstes Jahr lege ich meine Sommerpause auf Mitte Juli bis Mitte August. Steht schon im Google Kalender 😎
Fortschritte und Erkenntnisse:
Will meine Journalingroutinen wieder aufleben lassen, weils im Nachhinein so sinnvoll und nützlich ist!
Hab immer weniger Lust auf Insta, bin dafür jetzt mehr auf Twitter und LinkedIn (ja lol) unterwegs. Achja und hab einen Account bei Polywork angelegt, aber hatte noch keinen Headspace, mich damit näher zu befassen.
in einem vorherigen Monatsrückblick hab ich mal darüber geschrieben, dass ich unpassende Absagen „besser“ und ggf. ehrlicher) absagen will als nur mit der 0 8 15 Standardantwort „Leider keine Zeit!“. Darin übe ich mich und heute habe ich eine schöne Konsequenz bekommen: Ich hab neulich etwas abgesagt, weil ich wirklich (!) keine Zeit hatte und habe gleichzeitig rückgemeldet, dass ich mich im angefragten Bereich nicht so sehe und eher was zu einem anderen Bereich beitragen könnte. Heute kam die Mail, dass sich der Zeitplan verschoben hat und ob ich denn Lust hätte, für den von mir präferierten Bereich eine Woche später mitzumachen. Na, das hat sich doch gelohnt, hier direkt & ehrlich zu antworten!
Der August wird meine Sommerpause, hatte ich mir vorgenommen. Da lieg ich in der Hängematte und entspanne und verkleinere meinen Stapel ungelesener Bücher. Und, hab ich viel gelesen? Naja, ich habe Write Useful Books gelesen, ein Buch über Social Storytelling überflogen (war irgendwie nix neues…) und ein Buch über Pinterest an Leonie outgesourct 😅
Hängemattenwetter war ja eh nich, und Entspannung.. Keine Ahnung, ich glaub wirklich entspannen könnte ich nur, wenn ich mit Handy im Flugmodus an einem Pool liegen würde.
Aber „nicht entspannen“ bzw „keine Pause machen“ bzw „aktiv sein“ ist ja nichts Schlechtes. Ich bezeichne mich selber scherzhaft als Workaholic, aber es ist mir wichtig, da eine Unterscheidung zu machen: Es gibt die Art von „sich für andere überarbeiten, in der Hoffnung, dadurch mehr Anerkennung, einen Arbeitsvertrag oder anderes zu bekommen“-Workaholic. Das endet im besten Fall im Burnout und im schlechtesten Fall im Grab, vgl. totgearbeitete Investmentbanking-Praktikanten oder Karōshi/ 過労死. Und es gibt die „an eigenen Projekten arbeiten, etwas erschaffen, entrepreneurial side hustling“-Art. That’s me. Diese Art ist bestimmt auch nicht 100% gesund und ✨ einfach mal chillen ✨ wäre gut. Aber naja, nicht jetzt.
Ich hatte nämlich viel vor in der Sommerpause und das wichtigste ist geschafft: Steuer-Scheiß 2021, HNMD-Abschlussklasse; Contentplanung Herbst; meinem Freund ne kurze Hose genäht (bisschen zu spät – bye Sommer); Weiterbildung; Angebotsplanung und Marketingmaßnahmen.
Kennt ihr diesen Spruch „Du sollst nicht im Business arbeiten, sondern am Business?“ – wenn ich das ZU ernst nehme und zu lange am Business arbeite, werde ich verrückt, stelle alles in Frage und will alles umschmeißen. Dabei klappt doch alles. Es kommen grad sehr wenig Anfragen rein (ok ab Mitte August wurds wieder mehr, Anfang Juli bis Mitte August waren Flaute), aber ich weiß, dass das vollkommen normal ist. Der September wird stressig (ich habs hier prophezeit), für September und Oktober habe ich eh genug in der Pipeline und schon bald wird mein Auftragsanfragepostfach eh wieder voll sein. Trust the process ( & the cycle), Kato.
Nächstes Jahr lege ich meine Sommerpause auf Mitte Juli bis Mitte August. Steht schon im Google Kalender 😎
Fortschritte und Erkenntnisse:
Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im September freue:
tbh, idk 🤷🏻♀️
Content im August:
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