Vielleicht habt ihr mal in einem Seminar die „Denkhüte“-Methode kennengelernt. Das ist eine Kreativitätstechnik, die in den 80ern von Edward de Bono entwickelt wurde. Wer es genau wissen will, kann sie gern googlen, aber die Kurzversion lautet so: Es gibt verschiedene Hüte (im Original von de Bono 6), die jeweils eine bestimmte Perspektive oder Haltung verkörpern. So steht der schwarze Hut für Pessimismus, Kritik und Schwarzmalerei, der Grüne für Kreativität und der Rote für Emotionen.
In meinen eigenen Workshops nutze ich die Methode gerne, um die Teilnehmer:innen auf neue Ideen zu bringen. Ich persönlich nutze dabei gerne eine vereinfachte Denkhüte-Version mit vier Hüten. Meine Hutsammlung sieht dann so aus: es gibt den optimistischen, den pessimistischen, den kreativen und den strukturierten Hut.
ANYWAYS, worauf ich eigentlich hinauswill: ich mag die Denkhüte nicht nur als Kreativitätstechnik, sondern auch als Metapher für mich, wie ich über mein Business nachdenken kann. Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich mich nicht entscheiden will und kann, und meine Business-Babies (aktuell: Workshops für Vereine, 1:1 Kommunikationsberatung und Kurse beim Microcontent Playbook, der Workshop Accelerator (lass dich über die nächste Runde benachrichtigen!)) buhlen alle gleichberechtigt um meine Gunst.
Welchen Hut habe ich heute auf?
In einer Selbstständigen-Community haben wir neulich darüber gesprochen, dass es schwierig sein kann, einen guten Elevator Pitch zu schmieden, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig im Feuer hat.
Ich copy-paste mal frech, was ich dort geschrieben habe:
also was ich jetzt sage, klingt vielleicht banal, aber… ich denke meine tätigkeiten in projekten und hab da jeweils ne andere rolle (und ggf auch andere brand voice) .also katrin von erzähl davon ist jemand anders als kato vom microcontent playbook usw. für jede rolle hab ich einen pitch. je nach situation kann ich dann einen anderen benutzen. und wenn ich in einer allgemeinen situation bin, kann ich sowas sagen wie „ich mache verschiedene dinge zu x y und z. ist spannend aber schwierig für meinen elevator pitch lol“.
Als Katrin von erzähl davon habe ich also einen anderen Hut auf, als als Kato von kommunikato.
Je nachdem, welchen Hut ich gerade trage, kann ich also überlegen: Was ist gerade wichtig? Was ist mein nächster Schritt? Was ist mein nächstes To-Do?
Mehr als einen Hut im Hutregal haben
Das beste: Wenn ich „stuck“ bin, kann ich einen anderen Hut aufsetzen! Zum Beispiel habe ich die letzten zwei Wochen viel Zeit mit dem Microcontent Playbook verbracht und muss jetzt *dringend* meinen Workshop-Accelerator-Hut aufsetzen, um das voranzubringen.
Andere Hüte verstauben schon seit einer Weile auf dem Schrank und werden vielleicht irgendwann in die Altkleidersammlung gegeben.
Eine tolle Pointe oder ein Tutorial gibt’s heute nicht. Ich wollte euch nur diesen Impuls mitgeben und euch zeigen, wie klasse mir ein Kuhflecken-Cowboyhut steht. Yeehaw! (Instagram-Story-Gucker:innen kennen den Look schon.)
Mehr solcher toller Blogposts gibt’s einmal pro Woche per Mail. Hier anmelden:
Vielleicht habt ihr mal in einem Seminar die „Denkhüte“-Methode kennengelernt. Das ist eine Kreativitätstechnik, die in den 80ern von Edward de Bono entwickelt wurde. Wer es genau wissen will, kann sie gern googlen, aber die Kurzversion lautet so: Es gibt verschiedene Hüte (im Original von de Bono 6), die jeweils eine bestimmte Perspektive oder Haltung verkörpern. So steht der schwarze Hut für Pessimismus, Kritik und Schwarzmalerei, der Grüne für Kreativität und der Rote für Emotionen.
In meinen eigenen Workshops nutze ich die Methode gerne, um die Teilnehmer:innen auf neue Ideen zu bringen. Ich persönlich nutze dabei gerne eine vereinfachte Denkhüte-Version mit vier Hüten. Meine Hutsammlung sieht dann so aus: es gibt den optimistischen, den pessimistischen, den kreativen und den strukturierten Hut.
ANYWAYS, worauf ich eigentlich hinauswill: ich mag die Denkhüte nicht nur als Kreativitätstechnik, sondern auch als Metapher für mich, wie ich über mein Business nachdenken kann. Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich mich nicht entscheiden will und kann, und meine Business-Babies (aktuell: Workshops für Vereine, 1:1 Kommunikationsberatung und Kurse beim Microcontent Playbook, der Workshop Accelerator (lass dich über die nächste Runde benachrichtigen!)) buhlen alle gleichberechtigt um meine Gunst.
Welchen Hut habe ich heute auf?
In einer Selbstständigen-Community haben wir neulich darüber gesprochen, dass es schwierig sein kann, einen guten Elevator Pitch zu schmieden, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig im Feuer hat.
Ich copy-paste mal frech, was ich dort geschrieben habe:
also was ich jetzt sage, klingt vielleicht banal, aber… ich denke meine tätigkeiten in projekten und hab da jeweils ne andere rolle (und ggf auch andere brand voice) .also katrin von erzähl davon ist jemand anders als kato vom microcontent playbook usw. für jede rolle hab ich einen pitch. je nach situation kann ich dann einen anderen benutzen. und wenn ich in einer allgemeinen situation bin, kann ich sowas sagen wie „ich mache verschiedene dinge zu x y und z. ist spannend aber schwierig für meinen elevator pitch lol“.
Als Katrin von erzähl davon habe ich also einen anderen Hut auf, als als Kato von kommunikato.
Je nachdem, welchen Hut ich gerade trage, kann ich also überlegen: Was ist gerade wichtig? Was ist mein nächster Schritt? Was ist mein nächstes To-Do?
Mehr als einen Hut im Hutregal haben
Das beste: Wenn ich „stuck“ bin, kann ich einen anderen Hut aufsetzen! Zum Beispiel habe ich die letzten zwei Wochen viel Zeit mit dem Microcontent Playbook verbracht und muss jetzt *dringend* meinen Workshop-Accelerator-Hut aufsetzen, um das voranzubringen.
Andere Hüte verstauben schon seit einer Weile auf dem Schrank und werden vielleicht irgendwann in die Altkleidersammlung gegeben.
Eine tolle Pointe oder ein Tutorial gibt’s heute nicht. Ich wollte euch nur diesen Impuls mitgeben und euch zeigen, wie klasse mir ein Kuhflecken-Cowboyhut steht. Yeehaw! (Instagram-Story-Gucker:innen kennen den Look schon.)
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