Das Titelbild dieses Recaps ist beim Warten auf meinen Coronatest im dm Testzentrum entstanden; bzw. beim Warten auf das OK des Personals, dass der Test gültig ist und ich in 15 Minuten mein Testergebnis und das Tübinger Tagesticket per Mail geschickt bekomme. Es war übrigens das erste Mal, dass ich dieses Ticket genutzt habe (was übrigens immer ein super Thema beim Smalltalk vor Online-Terminen war: „Von wo schalten Sie sich zu?“ „Tübingen“ „Oooh, Modellstadt Tübingen“), und jetzt hat es sich eh erstmal ausgeticketet. Der Coronatest war – trotz negativem Ergebnis – ein Lowlight des Monats, denn DAS TAT ECHT WEH und meine Nase hat sich noch den ganzen Vormittag komisch angefühlt.
Was diesen Monat gut war: ich hab nicht so viel gearbeitet wie sonst! Nachdem ich in den ganzen letzten Monatsrückblicken immer rumgeheult war, wie stressig es war, habe ich für den April WIRKLICH mal weniger Sachen angenommen.
Was habe ich mit der freien Zeit gemacht? Entspannt, mich vom Bildschirm ferngehalten, abgeschaltet? Ne, natürlich nicht 🤡 Ich habe ein altes Projekt aus der Mottenkiste geholt, ein neues Konzept entwickelt und den Stein ins Rollen gebracht. Mehr dazu in diesem Blogpost und zum Angucken auf Insta: @heulnichtmachdoch
Was ich ansonsten noch gemacht habe: Graveyard Keeper gespielt. Sowas wie Stardew Valley, nur mit schrägem Humor und nem Friedhof statt einer Farm. Gestern Abend habe ich ~endlich~ den goldenen Apfel bekommen und genug Gold fürs Aristokratenzertifikat. 😭 Kann das Spiel auf jeden Fall empfehlen, auch wenn es zwischendurch grindy war und ich am Anfang dauernd Sachen nachschlagen musste. (Setzt es auf eure Steam-Wunschliste und holt es euch im Sale!)
Mal wieder Content von Maggie Patterson. Ich habe sie hier schon gefühlt dutzende Male empfohlen, aber es ist echt wohltuend, dass sich endlich mal jemand FÜR das Geschäftsmodell Service bzw. Dienstleistung ausspricht und es nicht verteufelt! (Looking at you, Online-Kurs-Gurus)
Das Titelbild dieses Recaps ist beim Warten auf meinen Coronatest im dm Testzentrum entstanden; bzw. beim Warten auf das OK des Personals, dass der Test gültig ist und ich in 15 Minuten mein Testergebnis und das Tübinger Tagesticket per Mail geschickt bekomme. Es war übrigens das erste Mal, dass ich dieses Ticket genutzt habe (was übrigens immer ein super Thema beim Smalltalk vor Online-Terminen war: „Von wo schalten Sie sich zu?“ „Tübingen“ „Oooh, Modellstadt Tübingen“), und jetzt hat es sich eh erstmal ausgeticketet. Der Coronatest war – trotz negativem Ergebnis – ein Lowlight des Monats, denn DAS TAT ECHT WEH und meine Nase hat sich noch den ganzen Vormittag komisch angefühlt.
Was diesen Monat gut war: ich hab nicht so viel gearbeitet wie sonst! Nachdem ich in den ganzen letzten Monatsrückblicken immer rumgeheult war, wie stressig es war, habe ich für den April WIRKLICH mal weniger Sachen angenommen.
Was habe ich mit der freien Zeit gemacht? Entspannt, mich vom Bildschirm ferngehalten, abgeschaltet? Ne, natürlich nicht 🤡 Ich habe ein altes Projekt aus der Mottenkiste geholt, ein neues Konzept entwickelt und den Stein ins Rollen gebracht. Mehr dazu in diesem Blogpost und zum Angucken auf Insta: @heulnichtmachdoch
Was ich ansonsten noch gemacht habe: Graveyard Keeper gespielt. Sowas wie Stardew Valley, nur mit schrägem Humor und nem Friedhof statt einer Farm. Gestern Abend habe ich ~endlich~ den goldenen Apfel bekommen und genug Gold fürs Aristokratenzertifikat. 😭 Kann das Spiel auf jeden Fall empfehlen, auch wenn es zwischendurch grindy war und ich am Anfang dauernd Sachen nachschlagen musste. (Setzt es auf eure Steam-Wunschliste und holt es euch im Sale!)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im Mai freue:
Content im April:
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