Der November ist traditionell mein arbeitsreichster Monat. (Jetzt auch empirisch bewiesen, nachdem ich die Daten der letzten 3 Jahre kurz rausgesucht und verglichen habe.) Damit ich zwischen den ganzen Terminen nicht verrückt werde, hier ein paar Dinge, die ich mache, um den busy November gut zu überstehen:
1. Aufräumen. Ganz physisch, aber auch im Mailpostfach und in meinem Kopf. Bloß nicht den Überblick verlieren!
2. Vorbereitungszeiten einplanen. Ich habe eine Regel: Workshops, Vorträge und Beratungsgespräche bereite ich nicht am Tag davor vor, sondern mit mindestens einem vollständigen Tag Puffer. Diesen Abstand vergrößere ich gerade im November noch mehr, um die Qualität meiner Arbeit zu gewährleisten.
4. Bewusste Arbeitspausen einplanen, z.B. aktuell zocken mit meinem Freund oder gar bildschirmfreie Hobbies wie Puzzlen oder Malen nach Zahlen. (Ultraspießig, aber entspannend!)
6. Meetingfreie Tage blocken. Das betrifft auch meinen Kalender für Vorgespräche. Wer jetzt etwas für 2023 anfragt und besprechen will, kann hoffentlich ein paar Tage auf den nächsten freien Vorgesprächstermin warten.
7. Um das Licht herum planen. Ich hasse die Dunkelheit im Herbst. Darum habe ich eine Regel, die jetzt wahrscheinlich für einige ziemlich verwöhnt klingt: Nicht vor dem Licht aufstehen. Um 6:30 Uhr aufstehen, um um 8 am Meeting teilzunehmen? Nicht mit mir.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sicher fallen mir im Laufe des Monats noch ein paar Helferlein ein. Das hier ist der Anstoß für dich, mal zu überlegen: Welche Saison ist für dich besonders kräftezehrend? Und wie sieht dein Survival Guide dafür aus?
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Der November ist traditionell mein arbeitsreichster Monat. (Jetzt auch empirisch bewiesen, nachdem ich die Daten der letzten 3 Jahre kurz rausgesucht und verglichen habe.)
Damit ich zwischen den ganzen Terminen nicht verrückt werde, hier ein paar Dinge, die ich mache, um den busy November gut zu überstehen:
1. Aufräumen. Ganz physisch, aber auch im Mailpostfach und in meinem Kopf. Bloß nicht den Überblick verlieren!
2. Vorbereitungszeiten einplanen. Ich habe eine Regel: Workshops, Vorträge und Beratungsgespräche bereite ich nicht am Tag davor vor, sondern mit mindestens einem vollständigen Tag Puffer. Diesen Abstand vergrößere ich gerade im November noch mehr, um die Qualität meiner Arbeit zu gewährleisten.
3. Content vorproduzieren. Ein bisschen mehr dazu drüben bei LinkedIn.
4. Bewusste Arbeitspausen einplanen, z.B. aktuell zocken mit meinem Freund oder gar bildschirmfreie Hobbies wie Puzzlen oder Malen nach Zahlen. (Ultraspießig, aber entspannend!)
5. Mich nicht ablenken lassen. Jetzt ist nicht die Zeit, um Neues zu bauen. Das ist literally meine größte Herausforderung!
6. Meetingfreie Tage blocken. Das betrifft auch meinen Kalender für Vorgespräche. Wer jetzt etwas für 2023 anfragt und besprechen will, kann hoffentlich ein paar Tage auf den nächsten freien Vorgesprächstermin warten.
7. Um das Licht herum planen. Ich hasse die Dunkelheit im Herbst. Darum habe ich eine Regel, die jetzt wahrscheinlich für einige ziemlich verwöhnt klingt: Nicht vor dem Licht aufstehen. Um 6:30 Uhr aufstehen, um um 8 am Meeting teilzunehmen? Nicht mit mir.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sicher fallen mir im Laufe des Monats noch ein paar Helferlein ein. Das hier ist der Anstoß für dich, mal zu überlegen: Welche Saison ist für dich besonders kräftezehrend? Und wie sieht dein Survival Guide dafür aus?
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