Es ist fast ein Jahr her, dass ich mit einer Freundin in der Frühlingssonne saß und ihr erzählte, dass ich gerne Monthly Recaps von anderen Kreativen und Unternehmerinnen höre/lese und sowas auch starten will. Nach einem einsamen Mai 2019 ist dann lange nichts passiert – und hiermit committe ich mich, das Format weiterzuführen. So, jetzt ist es gesagt.
Was im Februar passiert ist
Das zweite Februarwochenende stand im Zeichen des Service-Learning-Seminars „Öffentlichkeitsarbeit für das dt.-frz. Institut“. Wir haben an diesem Wochenende die Beiträge besprochen, die die Studentinnen in Laufe der vorherigen Wochen vorbereitet hatten. Dann gings ans Feedbacken, Überarbeiten, Digitalisieren, Präsentieren und Planen. Mittlerweile sind auch schon die Seminarberichte eingetrudelt und es macht mich sehr glücklich, zu lesen, dass das Seminar den Studis gut gefallen hat und sie womöglich sogar in ihrem Berufsweg beeinflusst. (Siehe hier: Nur ein Seminar.)
Außerdem hatte ich Geburtstag! Jetzt bleibt mir nicht mehr viel Zeit, um auf einer 30u30 Topliste zu landen. ? Spaß beiseite: Es war super, den Tag einfach komplett freihalten und -nehmen zu können.
Im ersten (und bisher einzigen Recap) hatte ich mich beklagt, dass ein Auftrag in Berlin leider abgesag wurde. Jetzt hat es auch endlich mal geklappt, aus beruflichen Gründen in die Hauptstadt reisen zu können. Ich habe meinen Valentinstag mit inspirierenden Menschen aus Social Startups und Initiativen verbracht, um ein gemeinsames Projekt zu planen. Mehr zu diesem Projekt ein andernmal.
Ich habe mich diesen Monat zugegeben stellenweise ziemlich gestresst gefühlt. Da waren einige Projekte, die mir im Hinterkopf herumschwirrten… Zwei große Sachen müssten jetzt soweit abgeschlossen sein und ich freue mich drauf, die offiziell abhaken zu können. Content Inspo: Wann man pro bono arbeiten sollte und wann nicht… ?
Apropos pro bono, und apropos letzter Recap: Dort hatte ich von meiner Teilnahme bei der Gründermesse erzählt. Mit einer Standnachbarin bin ich regelmäßig im Kontakt und wir haben eine Vereinbarung getroffen: Ich helfe ihr bei ihrer (Online-)Kommunikation und dafür dokumentieren wir den Prozess. Im Rahmen dieses Deals habe ich vor ein paar Tagen etwas ausprobiert, was ich mich alleine/für mich selber noch nicht getraut hätte: Ich habe „den DRock“ gemacht und sie bei einer Veranstaltung begleitet und gefilmt. Aus dem Footage habe ich ein Video geschnitten, das sie dann zum Beispiel bei LinkedIn posten kann. Pro-bono-Work, die man sonst nicht gemacht hätte: gefällt mir!
Fortschritte und Erkenntnisse:
Ich hatte diesen Monat einige gute Beratungsgespräche (sowohl bezahlt als auch informell mit Freundinnen), die mich darin bestätigt haben, dass ich gut bin in dem, was ich tue.
Ich möchte bewusster aufschreiben/festhalten/reflektieren und habe mir deshalb ein Journal extra für Monatsrückblicke gekauft. (2018/2019 habe ich den Kalender von Klarheit benutzt, der solche Wochen- und Monatsreflexionsfragen schon eingebaut hat. Das Prinzip fand ich super, die konkreten Fragen darin leider nicht so. Deshalb erstelle ich mir ein eigenes Fragengerüst.)
Es ist fast ein Jahr her, dass ich mit einer Freundin in der Frühlingssonne saß und ihr erzählte, dass ich gerne Monthly Recaps von anderen Kreativen und Unternehmerinnen höre/lese und sowas auch starten will. Nach einem einsamen Mai 2019 ist dann lange nichts passiert – und hiermit committe ich mich, das Format weiterzuführen. So, jetzt ist es gesagt.
Was im Februar passiert ist
Das zweite Februarwochenende stand im Zeichen des Service-Learning-Seminars „Öffentlichkeitsarbeit für das dt.-frz. Institut“. Wir haben an diesem Wochenende die Beiträge besprochen, die die Studentinnen in Laufe der vorherigen Wochen vorbereitet hatten. Dann gings ans Feedbacken, Überarbeiten, Digitalisieren, Präsentieren und Planen. Mittlerweile sind auch schon die Seminarberichte eingetrudelt und es macht mich sehr glücklich, zu lesen, dass das Seminar den Studis gut gefallen hat und sie womöglich sogar in ihrem Berufsweg beeinflusst. (Siehe hier: Nur ein Seminar.)
Außerdem hatte ich Geburtstag! Jetzt bleibt mir nicht mehr viel Zeit, um auf einer 30u30 Topliste zu landen. ? Spaß beiseite: Es war super, den Tag einfach komplett freihalten und -nehmen zu können.
Im ersten (und bisher einzigen Recap) hatte ich mich beklagt, dass ein Auftrag in Berlin leider abgesag wurde. Jetzt hat es auch endlich mal geklappt, aus beruflichen Gründen in die Hauptstadt reisen zu können. Ich habe meinen Valentinstag mit inspirierenden Menschen aus Social Startups und Initiativen verbracht, um ein gemeinsames Projekt zu planen. Mehr zu diesem Projekt ein andernmal.
Ich habe mich diesen Monat zugegeben stellenweise ziemlich gestresst gefühlt. Da waren einige Projekte, die mir im Hinterkopf herumschwirrten… Zwei große Sachen müssten jetzt soweit abgeschlossen sein und ich freue mich drauf, die offiziell abhaken zu können. Content Inspo: Wann man pro bono arbeiten sollte und wann nicht… ?
Apropos pro bono, und apropos letzter Recap: Dort hatte ich von meiner Teilnahme bei der Gründermesse erzählt. Mit einer Standnachbarin bin ich regelmäßig im Kontakt und wir haben eine Vereinbarung getroffen: Ich helfe ihr bei ihrer (Online-)Kommunikation und dafür dokumentieren wir den Prozess. Im Rahmen dieses Deals habe ich vor ein paar Tagen etwas ausprobiert, was ich mich alleine/für mich selber noch nicht getraut hätte: Ich habe „den DRock“ gemacht und sie bei einer Veranstaltung begleitet und gefilmt. Aus dem Footage habe ich ein Video geschnitten, das sie dann zum Beispiel bei LinkedIn posten kann. Pro-bono-Work, die man sonst nicht gemacht hätte: gefällt mir!
Fortschritte und Erkenntnisse:
Ich hatte diesen Monat einige gute Beratungsgespräche (sowohl bezahlt als auch informell mit Freundinnen), die mich darin bestätigt haben, dass ich gut bin in dem, was ich tue.
Ich möchte bewusster aufschreiben/festhalten/reflektieren und habe mir deshalb ein Journal extra für Monatsrückblicke gekauft. (2018/2019 habe ich den Kalender von Klarheit benutzt, der solche Wochen- und Monatsreflexionsfragen schon eingebaut hat. Das Prinzip fand ich super, die konkreten Fragen darin leider nicht so. Deshalb erstelle ich mir ein eigenes Fragengerüst.)
Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im März freue:
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