Yay, der Februar ist geschafft! Eigentlich mag ich den Monat wegen Capricorn and Aquarius Season, aber ich muss sagen, dass ich echt froh bin, dass die ganz dunklen Tage hinter uns liegen. Jeden Abend geht die Sonne ein bisschen später unter und I love it. Also, nicht dass ich irgendwie draußen spazieren gehen würde oder so. Ich bin ein Drinnie und appreciate das Tageslicht auch im Home Office.
Apropos spazieren: Ich hab ja seit Anfang Januar ein Walking Pad und tippe diesen Text hier auch grad beim „Wandern“, wie mein Freund und ich die Benutzung nennen. Da mich dazu in den letzten Tagen viele Fragen erreicht haben, werde ich dazu demnächst bloggen. Aber als Zwischenfazit schonmal: ist tippi toppi!
Mitte Februar hatte ich Geburtstag und hab den Tag mit wenig Menschen und vielen Tieren verbracht. Auch hier: tippi toppi.
Smart wie ich bin habe ich mir den kürzesten Monat des Jahres für meine „jeden Tag posten“-Challenge ausgesucht. Okay, zugegeben, es war eigentlich eine glückliche Fügung, dass ich im Januar entschieden habe, wieder mehr Ressourcen ins Marketing für Microcontent Playbook zu stecken, und der darauffolgende Monat, wo ich dann mit täglichen Postings den neuen Instagram-Account eingeweiht habe, nur 28 Tage hat. Hier als 28. Post findet ihr eine kleine Case Study, wie es so lief im ersten Monat auf dem neuen Account.
Apropos Microcontent Playbook: Da habe ich diesen Monat gleich zweiStrategieworkshops durchgeführt. Das macht irre Spaß, ist aber auch im Aufwand für Vor- und Nachbereitung nicht zu unterschätzen. (Sagt sie, die sie heute *endlich* die Doku für den zweiten Termin abgegeben hat, aka das 25 Seiten umfassende Strategie-Playbook.)
Vor nem Jahr im Frühjahr habe ich ja die neue Marke gelauncht mit dem ersten Kurs, und in dem Kontext überlegt: Wie sieht es wohl in einem Jahr aus? Wie viel Prozent meines Einkommens kommt dann durch die neue Marke? Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass man einem neuen Angebot oder einer neuen Marke immer ein Jahr Zeit geben soll, bis Leute es *wirklich* mitbekommen haben, und ich glaube, da steckt was Wahres drin.
Ironischerweise werde ich im April nicht durch das Playbook den Großteil meines Einkommens bestreiten, sondern durch die neue Runde im Workshop Accelerator. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil! Der Accelerator macht mir richtig Spaß. Aus einer Schnapsidee im September letzten Jahres wurde mein Lieblingsangebot?!
Für die dritte Runde steht jetzt das Konzept und auch 4 der max. 6 Plätze sind schon fix vergeben. Falls hier jemand mitliest, der sich gern auf einen der verbleibenden Plätze bewerben will: bitte schnell hier die Infos nachlesen und dann hier das Formular ausfüllen!
Fortschritte und Erkenntnisse:
ich hab im Februar das erste Mal richtig viel Geld für eine Weiterbildung in die Hand genommen. Ob es sich lohnt? Werden wir die nächsten Monate sehen…
ein „Danke“ nicht nur per Wort, sondern mit einem kleinen Geschenk zu geben und zu bekommen, ist einfach etwas Besonderes
konsumiert und für gut befunden:
Bin diesen Monat im „ich hole alle 1,5 Jahre alten Trends nach“-Modus: Hab mir einen Clinique Black Honey geholt (ist gut!), Staffel 1 von The White Lotus geguckt (spannend, aber ich HASSE die Titelmusik) und Schritte auf dem Walking Pad gesammelt.
Yay, der Februar ist geschafft! Eigentlich mag ich den Monat wegen Capricorn and Aquarius Season, aber ich muss sagen, dass ich echt froh bin, dass die ganz dunklen Tage hinter uns liegen. Jeden Abend geht die Sonne ein bisschen später unter und I love it. Also, nicht dass ich irgendwie draußen spazieren gehen würde oder so. Ich bin ein Drinnie und appreciate das Tageslicht auch im Home Office.
Apropos spazieren: Ich hab ja seit Anfang Januar ein Walking Pad und tippe diesen Text hier auch grad beim „Wandern“, wie mein Freund und ich die Benutzung nennen. Da mich dazu in den letzten Tagen viele Fragen erreicht haben, werde ich dazu demnächst bloggen. Aber als Zwischenfazit schonmal: ist tippi toppi!
Mitte Februar hatte ich Geburtstag und hab den Tag mit wenig Menschen und vielen Tieren verbracht. Auch hier: tippi toppi.
Smart wie ich bin habe ich mir den kürzesten Monat des Jahres für meine „jeden Tag posten“-Challenge ausgesucht. Okay, zugegeben, es war eigentlich eine glückliche Fügung, dass ich im Januar entschieden habe, wieder mehr Ressourcen ins Marketing für Microcontent Playbook zu stecken, und der darauffolgende Monat, wo ich dann mit täglichen Postings den neuen Instagram-Account eingeweiht habe, nur 28 Tage hat. Hier als 28. Post findet ihr eine kleine Case Study, wie es so lief im ersten Monat auf dem neuen Account.
Apropos Microcontent Playbook: Da habe ich diesen Monat gleich zwei Strategieworkshops durchgeführt. Das macht irre Spaß, ist aber auch im Aufwand für Vor- und Nachbereitung nicht zu unterschätzen. (Sagt sie, die sie heute *endlich* die Doku für den zweiten Termin abgegeben hat, aka das 25 Seiten umfassende Strategie-Playbook.)
Vor nem Jahr im Frühjahr habe ich ja die neue Marke gelauncht mit dem ersten Kurs, und in dem Kontext überlegt: Wie sieht es wohl in einem Jahr aus? Wie viel Prozent meines Einkommens kommt dann durch die neue Marke? Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass man einem neuen Angebot oder einer neuen Marke immer ein Jahr Zeit geben soll, bis Leute es *wirklich* mitbekommen haben, und ich glaube, da steckt was Wahres drin.
Ironischerweise werde ich im April nicht durch das Playbook den Großteil meines Einkommens bestreiten, sondern durch die neue Runde im Workshop Accelerator. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil! Der Accelerator macht mir richtig Spaß. Aus einer Schnapsidee im September letzten Jahres wurde mein Lieblingsangebot?!
Für die dritte Runde steht jetzt das Konzept und auch 4 der max. 6 Plätze sind schon fix vergeben. Falls hier jemand mitliest, der sich gern auf einen der verbleibenden Plätze bewerben will: bitte schnell hier die Infos nachlesen und dann hier das Formular ausfüllen!
Fortschritte und Erkenntnisse:
konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im März freue:
Content im Februar:
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