Heute habe ich mir vorgenommen, meine persönliche Website zu aktualisieren, und war dabei wieder mit der Frage konfrontiert: Wie stelle ich dar, was meine verschiedenen Angebote sind? Kann und will ich die Verbindungen aufzeigen?
Dabei ist eine Art Ketten-Venn-Diagramm entstanden, das zeigt, wie meine Uni-Seminare und der Workshop-Accelerator und mein Blog und die Passion Projects und die kostenpflichtigen Angebote zusammenhängen. Ich habe es jetzt erstmal nicht hübsch gemacht und veröffentlicht, kann es mir aber für später vorstellen.
Jetzt aktuell habe ich erstmal drei Angebotstypen auf meiner Website in den Vordergrund gestellt:
Die Kommunikationsberatung zu (Microcontent-)Content-Strategie mit der Brand Microcontent Playbook
Die Workshops zu Kommunikationsthemen, die meist durch Anfragen über meine Brand erzähl davon zustandekommen
Die VIP Days zur Workshopkonzeptentwicklung und dazu passend der Workshop Accelerator
*Eigentlich* kann ich noch mehr, z.B. Podcastkonzeptentwicklung oder Beratung bei der Konzeption und Durchführung von Onlinekursen und Onlineprogrammen. Aber ich denke, diese drei Säulen holen die Anfragenden erstmal ab. Weiterarbeiten kann man dann ja immernoch.
Es wäre einfacher, wenn…
Tatsächlich schrieb ich: Ich wünschte, ich hätte *die eine* Spezialisierung und *das eine* Angebot. Das würde die Gestaltung dieser Website einfacher machen.
Websites, Elevator Pitches, Visitenkarten, Social-Media-Bios: Alles wäre einfacher, wenn ich mich auf eine Sache beschränken könnte. Aberrr mit nur einem Angebot ist man stärker von Trends, Marktschwankungen etc abhängig. Wir haben das neulich im Accelerator diskutiert: Durch Wirtschaftskrise und co haben wir alle schonmal gemerkt, dass B2C Angebote viel besser laufen als B2B oder andersherum.
Ablenkung entsteht nur durch laufende Projekte
Im oben verlinkten Blogpost habe ich mich ja gefragt, ob ich mich durch die Projekte nur selber ablenke. Die Antwort darauf kann ich noch nicht final sagen. Ich kann aber sagen: Die Angebote lenken mich nicht ab. Denn die sind ja „fertig“. Wenn mich jemand für eine dieser drei Sachen anfragt, habe ich einen bestimmten Prozess, durch den ich die Leute durchführe. Wenn etwas ablenkt, dann Marketingprojekte für diese Angebote oder Passion Projects.
Solange ich aber ausreichend Aufträge durch Empfehlungen, SEO oder andere Maßnahmen, für die ich nicht aktiv hustlen muss, bekomme, ist da ja okay. Wenn ich Bock hab, mache ich so ein Projekt; wenn ich keine Zeit oder Lust habe, lasse ich es bleiben.
Ich kann und will mich nicht entscheiden
Im (Online-)Businessumfeld wird ja gern immer davor gewarnt, keinen „Bauchladen“ mit dutzenden Angeboten zu führen. Ich persönlich bin mit meiner gemischten Tüte gerade sehr happy. So habe ich abwechslungsreiche Projekte und Kund:innen. Wenn ich mich irgendwann spezialisieren wollen würde, könnte ich das ja machen – auch wenn ich es mir ehrlich gesagt ziemlich langweilig vorstelle.
normalize not going all-in
Und bei dir so? Absoluter Fokus oder Angebots-Mischung? Antworte mir gern auf meine Newslettermail oder diskutier bei Insta mit!
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Vor ein paar Monaten habe ich mir schonmal die Frage gestellt: Sind meine 1000 Projekte eigentlich geniale Ideen oder nur Selbstsabotage?
Heute habe ich mir vorgenommen, meine persönliche Website zu aktualisieren, und war dabei wieder mit der Frage konfrontiert: Wie stelle ich dar, was meine verschiedenen Angebote sind? Kann und will ich die Verbindungen aufzeigen?
Dabei ist eine Art Ketten-Venn-Diagramm entstanden, das zeigt, wie meine Uni-Seminare und der Workshop-Accelerator und mein Blog und die Passion Projects und die kostenpflichtigen Angebote zusammenhängen. Ich habe es jetzt erstmal nicht hübsch gemacht und veröffentlicht, kann es mir aber für später vorstellen.
Jetzt aktuell habe ich erstmal drei Angebotstypen auf meiner Website in den Vordergrund gestellt:
*Eigentlich* kann ich noch mehr, z.B. Podcastkonzeptentwicklung oder Beratung bei der Konzeption und Durchführung von Onlinekursen und Onlineprogrammen. Aber ich denke, diese drei Säulen holen die Anfragenden erstmal ab. Weiterarbeiten kann man dann ja immernoch.
Es wäre einfacher, wenn…
Tatsächlich schrieb ich: Ich wünschte, ich hätte *die eine* Spezialisierung und *das eine* Angebot. Das würde die Gestaltung dieser Website einfacher machen.
Websites, Elevator Pitches, Visitenkarten, Social-Media-Bios: Alles wäre einfacher, wenn ich mich auf eine Sache beschränken könnte. Aberrr mit nur einem Angebot ist man stärker von Trends, Marktschwankungen etc abhängig. Wir haben das neulich im Accelerator diskutiert: Durch Wirtschaftskrise und co haben wir alle schonmal gemerkt, dass B2C Angebote viel besser laufen als B2B oder andersherum.
Ablenkung entsteht nur durch laufende Projekte
Im oben verlinkten Blogpost habe ich mich ja gefragt, ob ich mich durch die Projekte nur selber ablenke. Die Antwort darauf kann ich noch nicht final sagen. Ich kann aber sagen: Die Angebote lenken mich nicht ab. Denn die sind ja „fertig“. Wenn mich jemand für eine dieser drei Sachen anfragt, habe ich einen bestimmten Prozess, durch den ich die Leute durchführe. Wenn etwas ablenkt, dann Marketingprojekte für diese Angebote oder Passion Projects.
Solange ich aber ausreichend Aufträge durch Empfehlungen, SEO oder andere Maßnahmen, für die ich nicht aktiv hustlen muss, bekomme, ist da ja okay. Wenn ich Bock hab, mache ich so ein Projekt; wenn ich keine Zeit oder Lust habe, lasse ich es bleiben.
Ich kann und will mich nicht entscheiden
Im (Online-)Businessumfeld wird ja gern immer davor gewarnt, keinen „Bauchladen“ mit dutzenden Angeboten zu führen. Ich persönlich bin mit meiner gemischten Tüte gerade sehr happy. So habe ich abwechslungsreiche Projekte und Kund:innen. Wenn ich mich irgendwann spezialisieren wollen würde, könnte ich das ja machen – auch wenn ich es mir ehrlich gesagt ziemlich langweilig vorstelle.
Und bei dir so? Absoluter Fokus oder Angebots-Mischung? Antworte mir gern auf meine Newslettermail oder diskutier bei Insta mit!
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