Am Dienstag habe ich mit einer Freundin übers Podcasten gesprochen.
In der Nacht auf Mittwoch hatte ich kurz vorm Einschlafen einen Geistesblitz für ein Podcastkonzept für sie.
Am Mittwochvormittag habe ich ihr meine Idee gepitcht.
Den Donnerstagnachmittag haben wir in einem Miro-Board verbracht, um am Konzept zu arbeiten.
I love that. Momentum. Just taking action.
Es gibt eine Regel, die besagt, dass man eine neue Idee innerhalb 72 Stunden beginnen soll, weil sonst die Umsetzungschancen stark sinken. Ob man das wissenschaftlich belegen kann? Keine Ahnung. Meine anekdotische Evidenz sagt aber: jup, stimmt.
Wenn ich eine neue Idee bekomme (z.B. aktuell für eine Hexenzirkel-Wintersonnenwendfeier), versuche ich diesen Schwung direkt mitzunehmen und mich an die Planung und Umsetzung zu machen. Gefühlt ist dann nach ein paar Tagen eh schon das Gröbste geschafft.
Eine andere Idee hingegen trage ich schon fast ein halbens Jahr mit mir rum und bin noch nicht nennenswert weitergekommen. Ich habe da zwar schon einen ersten Schritt getan (schöne Grafiktemplates gekauft, priorities 💅), aber so richtig aus dem Quark gekommen bin ich nicht.
Für mich ist die initiale Idee wie ein Energieschub, der mich in Bewegung bringt. Wenn ich dann sofort mitgehen kann, bildet sich Momentum und weiterzumachen ist easy. Wenn aber Monate oder Wochen vergeben, herrscht Stillstand, und es für mich schwieriger, den Energieschub wieder aufzubringen. Ich weiß nicht, wie es anderen dabei geht. Ich habe den Eindruck, dass es Leute gibt, denen es sehr leicht fällt, neue Ideen sofort in einer „für später“-Schublade abzulegen. Ob sie die dann wenn die Zeit reif ist wieder dort rausholen und umsetzen, oder ob die Schublade eher ein Grab ist…?
Ich weiß, dass ich auf manche Leute sprunghaft oder unfokussiert wirke, aber für mich persönlich hat es sich bewährt, dass ich wann immer möglich dieser Energie folge und das Momentum nutze. Damit das möglich ist, muss ich mir Whitespace und Flexibilität in meinem Kalender bewahren. Und ich muss natürlich einfach akzeptieren, dass ich so ticke…
Am Dienstag habe ich mit einer Freundin übers Podcasten gesprochen.
In der Nacht auf Mittwoch hatte ich kurz vorm Einschlafen einen Geistesblitz für ein Podcastkonzept für sie.
Am Mittwochvormittag habe ich ihr meine Idee gepitcht.
Den Donnerstagnachmittag haben wir in einem Miro-Board verbracht, um am Konzept zu arbeiten.
I love that. Momentum. Just taking action.
Es gibt eine Regel, die besagt, dass man eine neue Idee innerhalb 72 Stunden beginnen soll, weil sonst die Umsetzungschancen stark sinken. Ob man das wissenschaftlich belegen kann? Keine Ahnung. Meine anekdotische Evidenz sagt aber: jup, stimmt.
Wenn ich eine neue Idee bekomme (z.B. aktuell für eine Hexenzirkel-Wintersonnenwendfeier), versuche ich diesen Schwung direkt mitzunehmen und mich an die Planung und Umsetzung zu machen. Gefühlt ist dann nach ein paar Tagen eh schon das Gröbste geschafft.
Eine andere Idee hingegen trage ich schon fast ein halbens Jahr mit mir rum und bin noch nicht nennenswert weitergekommen. Ich habe da zwar schon einen ersten Schritt getan (schöne Grafiktemplates gekauft, priorities 💅), aber so richtig aus dem Quark gekommen bin ich nicht.
Für mich ist die initiale Idee wie ein Energieschub, der mich in Bewegung bringt. Wenn ich dann sofort mitgehen kann, bildet sich Momentum und weiterzumachen ist easy. Wenn aber Monate oder Wochen vergeben, herrscht Stillstand, und es für mich schwieriger, den Energieschub wieder aufzubringen. Ich weiß nicht, wie es anderen dabei geht. Ich habe den Eindruck, dass es Leute gibt, denen es sehr leicht fällt, neue Ideen sofort in einer „für später“-Schublade abzulegen. Ob sie die dann wenn die Zeit reif ist wieder dort rausholen und umsetzen, oder ob die Schublade eher ein Grab ist…?
Ich weiß, dass ich auf manche Leute sprunghaft oder unfokussiert wirke, aber für mich persönlich hat es sich bewährt, dass ich wann immer möglich dieser Energie folge und das Momentum nutze. Damit das möglich ist, muss ich mir Whitespace und Flexibilität in meinem Kalender bewahren. Und ich muss natürlich einfach akzeptieren, dass ich so ticke…
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