Der Januar hat ja oft diesen „New Year New Me“-Excitement-Buzz. Wahrscheinlich bin ich nicht die einzige, der es dieses Jahr NICHT so geht. Systeme statt Ziele oder Vorsätze, war mein einziger Vorsatz. Was nicht bedeutet, dass ich nicht Ideen für neue Projekte oder Optimierungen bestehender hätte. Daran mangelt es nicht. Mir fehlt eher die Ruhe und Konzentrationsfähigkeit, mich dann wirklich mal dranzusetzen. Ich glaube, ein Grund dafür ist, dass es sich grad wieder anfühlt wie zu Beginn der Pandemie. Krass steigende Inzidenzen, Klopapierkäufe (been there done that) und mütende Social-Media-Unterhaltungen. Naja, man wird sich dran gewöhnen, oder? (Nachtrag: Jetzt, wo ich die Content Pieces des Monats für die Liste unten zusammentrage, fällt mir auf, dass ich doch einiges beenden konnte, z.B. die Now-Page und den neuen Videocontent für erzähl davon. Gut zu wissen.)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Seit KW 1 schreibe ich wieder meinen freitäglichen Newsletter und yay, es tut gut diesen regelmäßigen Termin einzuhalten! (Andererseits auch komisch, wenn immer mehr Leute ihn lesen… Aber naja, so ist das halt, gell?)
Ich hab aktuell locker 5 angefangene Bücher. Warum fällt es mir so schwer, eins zu beenden und gut is? Ich muss mir dafür mal einen Plan machen… (P.S.: follow me on literal)
Ähnlich wie im Dezember war mein Workload diesen Monat wieder sehr ungleichmäßig verteilt. Sehr volle und sehr leere Wochen wechseln sich ab. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das gut finde.
Eine Studentin hat mich für ein Alumni-Portrait interviewt. 2 1/2 Stunden von meinem Karriereweg zu erzählen hat mich dann doch noch ein bisschen ins Grübeln gebracht… im positiven Sinne.
Bauarbeiten im Haus haben mich gezwungen, für zwei Workshop-Termine das Haus zu verlassen und ich hab jede Sekunde davon gehasst wieder gemerkt, wie sehr ich mein Home Office liebe.
Konsumiert und für gut befunden:
Nachdem ich mir im Dezember extra für Succession ein Sky-Ticket-Abo geholt hab und es jetzt durchgebingt habe: YES, exzellente Show.
Es sind erst 3 Folgen draußen, aber die sind schon spannend: Just Love, eine Podcastreihe über einen Guru in Deutschland und die Vorwürfe gegen ihn.
Der Januar hat ja oft diesen „New Year New Me“-Excitement-Buzz. Wahrscheinlich bin ich nicht die einzige, der es dieses Jahr NICHT so geht. Systeme statt Ziele oder Vorsätze, war mein einziger Vorsatz. Was nicht bedeutet, dass ich nicht Ideen für neue Projekte oder Optimierungen bestehender hätte. Daran mangelt es nicht. Mir fehlt eher die Ruhe und Konzentrationsfähigkeit, mich dann wirklich mal dranzusetzen. Ich glaube, ein Grund dafür ist, dass es sich grad wieder anfühlt wie zu Beginn der Pandemie. Krass steigende Inzidenzen, Klopapierkäufe (been there done that) und mütende Social-Media-Unterhaltungen. Naja, man wird sich dran gewöhnen, oder? (Nachtrag: Jetzt, wo ich die Content Pieces des Monats für die Liste unten zusammentrage, fällt mir auf, dass ich doch einiges beenden konnte, z.B. die Now-Page und den neuen Videocontent für erzähl davon. Gut zu wissen.)
Fortschritte und Erkenntnisse:
jede Sekunde davon gehasstwieder gemerkt, wie sehr ich mein Home Office liebe.Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im Februar freue:
Content im Januar:
erzähl davon:
dc;wd: noch in Pause – weiter geht’s ab 01. Februar!
hier:
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