Chronologie eines neuen Passion Projects, Teil 3

Eine Woche ist seit Teil 2 vergangen, und in der der Zwischenzeit wurden nicht nur die vielen unsichtbaren To-Dos hinter den Kulissen abgehakt – nein, der Podcast und die begleitende Website sind auch online gegangen. Yeah!

Deshalb hier als erstes die Links:

  • der Podcast bei Apple Podcasts
  • der Podcast bei Spotify
  • die Website mit ausführlichen Shownotes und Web-Player
  • Wer eine andere App zum Podcast-Hören verwendet: Bitte einfach den Titel „didn’t cancel; went digital“ suchen und dann müsstet ihr ihn finden 🙂

Der Endspurt

Den letzten Eintrag habe ich am 12. November geschrieben. Sportliche drei Tage später sollte die ganze Kiste schon online gehen. So lief’s ab:

  • Die Nullfolge sowie die ersten beiden Interviews mit Tabea und Christina waren ja schon fertig. Nur Folge 001, ein Recap der namensgebenden digitalen Konferenz, stand noch mahnend auf meiner To-Do-Liste. Da ich dort auch über das verwendete Tool HeySummit sprechen wollte, habe ich natürlich erstmal den damals angefangenen HeySummit-Artikel für meine Website zuendegeschrieben. Talk about procrastination ?
  • Letztes Mal schrieb ich, dass mir der RSS-Feed noch Bauchschmerzen macht bzw mir die Entscheidung für eine der verschiedenen Arten der RSS-Feed-Generierung schwerfiel. Am Samstagmorgen entschied ich mich dann für den einfacheren Weg und legte den Podcast bei Podcaster.de an. Dort habe ich eh schon lange ein Konto mit hoffentlich genug freiem Speicherplatz. Das Eintragen bei Spotify war literally ein Klick und ging auch super schnell. (Apple Podcasts hat hingegen wie immer ein bisschen gedauert. Montagabend kam dann aber schon die Genehmigungsmail.)
  • Nachdem der Artikel geschrieben und alle anderen Ausreden beseitigt waren, habe ich dann Folge 001 geskriptet, aufgenommen und geschnitten. Feuer frei also für das Einpflegen und Timen der ersten Folgen.
  • Mit dem Link zur Audiodatei konnte ich dann auch den Web-Player auf den jeweiligen Folgenseiten einbauen und aufhübschen. NUR einen Podcast zu machen, würde die Arbeit erheblich einfacher machen, aber um mit der Message möglichst viele Leute zu erreichen – auch jene, die nicht so digital sind – wollte ich einen funktionsfähigen Player auf der Website haben. Dafür habe ich den Podlove Web Player als Plugin installiert.
  • Ein weiterer Punkt, der die Arbeit erheblich erleichtert hätte: keinen Insta-Account anzulegen. Aber auch hier gilt: Crossmedial arbeiten, Nuggets rausziehen, den Podcast teilbar machen; und schließlich auch die Methoden und Systeme, die ich anderen rate, selber umsetzen. (Stichwort: 2h-System, Kieselsteine und Brotkrumen)
  • Die Grafiken für die kommenden Feed-Reihen anzulegen war keine schwierige oder unangenehme Aufgabe – es war nur langwierig. Aber das wird sich bessern, je mehr Vorlagen ich habe. Für das Einplanen der Insta-Beiträge nutze ich übrigens das Facebook Creator Studio und das klappt ganz prima!
  • Für den Launchtag habe ich noch ein paar Instastories erstellt und u.a. erklärt wie man den Podcast abonnieren und wie man mitmachen kann. Ich freue mich über die immer wieder eintrudelnden Gast-Bewerbungen mit spannenden Projekten. Mein Plan, dass sich das ganze weiterverbreitet und ich nicht nur Beispiele aus meinem unmittelbaren Netzwerk erzählen muss, geht also auf.
  • Dementspricht ist das Wiki für Gäste ist nach wie vor dringend notwendig und steht auf meiner To-Do-Liste für die nächsten Tage.

So, der große Launch ist also geschafft – jetzt geht’s daran, den Podcast ans Rollen zu bringen und gute Workflows zu entwickeln.

Danke an alle, die teilhaben/mitmachen/mithelfen/davon erzählen!

von

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