Donnerstag: Ich rante in meinen Instastories. Vor allem über die „Notwendigkeit“ von Offline-Event und meine Mission, die Vorurteile gegen digitale Events und Angebote zu bekämpfen.
Donnerstagnachmittag: Habe einen Geistesblitz an der Einkaufswagensammelstelle vorm Aldi. Geil.
Donnerstagabend: Zoom-Call mit Jenni. „Ich find meine Idee mega witzig. Du auch?“ Sie auch. Ein Notion-Board wird angelegt und befüllt. „Ich mache eine Liste mit 10 Leuten, die mitmachen könnten“, nehme ich mir vor. Daraus werden schnell über 20. Erste Anfragen werden per WhatsApp, Instagram und sogar LinkedIn (lol) verschickt. Erste Zusagen kommen rein. Eine Freundin ist noch zögerlich.
Freitagmorgen: Ich schreibe meiner Mitarbeiterin Leonie, ob sie tagsüber Zeit hat, darüber zu sprechen. Ich möchte sie nämlich in die Konzeption und ins Projektmanagement miteinbeziehen. „Hab schon den Teaser in deiner Story gesehen, bin mal gespannt :)“, schreibt sie zurück. Hehe.
Freitagmittag: Kurzes Meeting mit Leonie. Sie hat Bock. Das Notion-Board füllt sich.
Freitagnachmittag: Unvermittelt eine WhatsApp-Nachricht der gestern noch zögerlichen Freundin: „Weißte was? Ich bin am Start.“ That’s the spirit.
Wochenende: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ein paar wichtige Sachen vorbereiten, damit man sich ohne schlechtes Gewissen wieder dem Passion Project widmen kann.
Montag: Teaser in der Instastory – wieder interessierte Antworten. Hehe. Am Abend schonmal in Notion spicken und Jingle-Vorschläge durchhören. Hab meine Top 3.
Dienstag: Meeting mit Leonie. Sie hat interessante Rechercheergebnisse rausgekramt. Das Konzept schärft sich. Beim Visuellen sind wir schon auf der gleichen Wellenlänge. Drei visuelle Konzepte werden ausgearbeitet. Die finale Jingle-Entscheidung lag bei Jenni.
Laufe der Woche: 1000 Arbeits-To-Dos ploppen auf und stellen sich vor das Passion Projects. Mist. Ich muss mir eingestehen, dass ich nicht so schnell damit raus gehen kann wie ich es gerne würde.
Freitagnachmittag: Das erste Interview ist im Kasten. Danke für deine Flexibilität, Christina. Viele weitere Zusagen warten auf Termine im November.
Next Steps: Formular für Themenvorschläge, CI weiterentwickeln, Texte schreiben…
Donnerstag: Ich rante in meinen Instastories. Vor allem über die „Notwendigkeit“ von Offline-Event und meine Mission, die Vorurteile gegen digitale Events und Angebote zu bekämpfen.
Donnerstagnachmittag: Habe einen Geistesblitz an der Einkaufswagensammelstelle vorm Aldi. Geil.
Donnerstagabend: Zoom-Call mit Jenni. „Ich find meine Idee mega witzig. Du auch?“ Sie auch. Ein Notion-Board wird angelegt und befüllt. „Ich mache eine Liste mit 10 Leuten, die mitmachen könnten“, nehme ich mir vor. Daraus werden schnell über 20. Erste Anfragen werden per WhatsApp, Instagram und sogar LinkedIn (lol) verschickt. Erste Zusagen kommen rein. Eine Freundin ist noch zögerlich.
Freitagmorgen: Ich schreibe meiner Mitarbeiterin Leonie, ob sie tagsüber Zeit hat, darüber zu sprechen. Ich möchte sie nämlich in die Konzeption und ins Projektmanagement miteinbeziehen. „Hab schon den Teaser in deiner Story gesehen, bin mal gespannt :)“, schreibt sie zurück. Hehe.
Freitagmittag: Kurzes Meeting mit Leonie. Sie hat Bock. Das Notion-Board füllt sich.
Freitagnachmittag: Unvermittelt eine WhatsApp-Nachricht der gestern noch zögerlichen Freundin: „Weißte was? Ich bin am Start.“ That’s the spirit.
Wochenende: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ein paar wichtige Sachen vorbereiten, damit man sich ohne schlechtes Gewissen wieder dem Passion Project widmen kann.
Montag: Teaser in der Instastory – wieder interessierte Antworten. Hehe. Am Abend schonmal in Notion spicken und Jingle-Vorschläge durchhören. Hab meine Top 3.
Dienstag: Meeting mit Leonie. Sie hat interessante Rechercheergebnisse rausgekramt. Das Konzept schärft sich. Beim Visuellen sind wir schon auf der gleichen Wellenlänge. Drei visuelle Konzepte werden ausgearbeitet. Die finale Jingle-Entscheidung lag bei Jenni.
Laufe der Woche: 1000 Arbeits-To-Dos ploppen auf und stellen sich vor das Passion Projects. Mist. Ich muss mir eingestehen, dass ich nicht so schnell damit raus gehen kann wie ich es gerne würde.
Freitagnachmittag: Das erste Interview ist im Kasten. Danke für deine Flexibilität, Christina. Viele weitere Zusagen warten auf Termine im November.
Next Steps: Formular für Themenvorschläge, CI weiterentwickeln, Texte schreiben…
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