Ich bin auf Twitter nicht sehr aktiv, lese aber gerne mit. Fragt mich nicht warum, aber im Laufe der Zeit haben sich ein paar Tech-Startup-Dudes in meiner Timeline angesammelt. Einem davon, Daniel Vasallo, folgte ich noch nicht lange, als er Ende August eine Sonderaktion machte und seinen Twitter-Kurs zum Preis von einem Dollar anbot. FĂŒr ihn war es wahrscheinlich ein soziales Experiment, und fĂŒr mich… Tja… NatĂŒrlich schlage ich bei sowas zu ??ââïž
Deshalb kommt ihr heute in den Genuss meiner Course Notes zu „Everyone can build a Twitter audience„. Wobei ich kritisch anmerken muss, dass es sich hier nicht wirklich um einen (Online-)Kurs handelt. FĂŒr den Dollar (oder den Normalpreis von $50 ?) bekommt man ein 1:40h langes Video (Folien/Screensharing), die Folien als .ppt und ein vierseitiges PDF mit dem Titel „How to get your first 1000 Followers“. Das ist – nach meiner Definition – kein Kurs!
(Ganz ehrlich, mich schockt gerade der Preis von 50 Dollar!! Ich hatte so mit ca. $20 als Normalpreis gerechnet. Und selbst da hĂ€tte ich schon gemeckert, dass das Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis nicht stimmt…)
Ich will gar nicht Daniels Tipps aus dem Kurs wiederkĂ€uen, guckt euch dafĂŒr meine Notizen an:
WĂŒrde ich den Kurs „Everyone can build a Twitter audience“ empfehlen? Nein. Ich glaube Daniel zwar, dass er weiĂ wovon er spricht und einige gute Ideen hat, wie man Engaging Content auf Twitter postet.. Aber aus einer didaktischen Sicht ist der Kurs das Video leider eine mittelschwere Katastrophe. Ich kann nicht einschĂ€tzen, ob er einfach nicht wusste, wie er es besser macht, oder ob er sich einfach keine MĂŒhe gegeben hat.
(Falls ihr neugierig seid, warum ich den Kurs schlecht bewerte: Daniel beginnt mit einer ellenlangen, langweiligen Selbstvorstellung (okay zugegeben, das hat mir gleich eine Idee fĂŒr eine Kolumne gegeben), geht einige runtergetippte Powerpoint-Folien durch und schafft es nicht, zumindest mit seinem Vortragsstil ein bisschen Leben in die Bude zu bekommen. Einige Konzepte sind als langweilige Bullet-Points aufgefĂŒhrt, die man mit einfachen Schaubildern viel anschaulicher und visuell interessanter hĂ€tte prĂ€sentieren können. Und ja, es ist einfach kein Kurs. Es ist eine Webinar-Aufzeichnung ??ââïž Als Blogpost hĂ€tte ich den Content super gefunden. Als >2h langes Video ist es eine Qual.)
Die Moral von der Geschicht‘: Kurse fĂŒr $1 kauft man nicht?! ??
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(fĂŒr mehr Course & Book Notes – nĂ€chstes mal mit gutem Content, versprochen)
Ich bin auf Twitter nicht sehr aktiv, lese aber gerne mit. Fragt mich nicht warum, aber im Laufe der Zeit haben sich ein paar Tech-Startup-Dudes in meiner Timeline angesammelt. Einem davon, Daniel Vasallo, folgte ich noch nicht lange, als er Ende August eine Sonderaktion machte und seinen Twitter-Kurs zum Preis von einem Dollar anbot. FĂŒr ihn war es wahrscheinlich ein soziales Experiment, und fĂŒr mich… Tja… NatĂŒrlich schlage ich bei sowas zu ??ââïž
Deshalb kommt ihr heute in den Genuss meiner Course Notes zu „Everyone can build a Twitter audience„. Wobei ich kritisch anmerken muss, dass es sich hier nicht wirklich um einen (Online-)Kurs handelt. FĂŒr den Dollar (oder den Normalpreis von $50 ?) bekommt man ein 1:40h langes Video (Folien/Screensharing), die Folien als .ppt und ein vierseitiges PDF mit dem Titel „How to get your first 1000 Followers“. Das ist – nach meiner Definition – kein Kurs!
(Ganz ehrlich, mich schockt gerade der Preis von 50 Dollar!! Ich hatte so mit ca. $20 als Normalpreis gerechnet. Und selbst da hĂ€tte ich schon gemeckert, dass das Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis nicht stimmt…)
Ich will gar nicht Daniels Tipps aus dem Kurs wiederkĂ€uen, guckt euch dafĂŒr meine Notizen an:
WĂŒrde ich den Kurs „Everyone can build a Twitter audience“ empfehlen? Nein. Ich glaube Daniel zwar, dass er weiĂ wovon er spricht und einige gute Ideen hat, wie man Engaging Content auf Twitter postet.. Aber aus einer didaktischen Sicht ist
der Kursdas Video leider eine mittelschwere Katastrophe. Ich kann nicht einschĂ€tzen, ob er einfach nicht wusste, wie er es besser macht, oder ob er sich einfach keine MĂŒhe gegeben hat.(Falls ihr neugierig seid, warum ich den Kurs schlecht bewerte: Daniel beginnt mit einer ellenlangen, langweiligen Selbstvorstellung (okay zugegeben, das hat mir gleich eine Idee fĂŒr eine Kolumne gegeben), geht einige runtergetippte Powerpoint-Folien durch und schafft es nicht, zumindest mit seinem Vortragsstil ein bisschen Leben in die Bude zu bekommen. Einige Konzepte sind als langweilige Bullet-Points aufgefĂŒhrt, die man mit einfachen Schaubildern viel anschaulicher und visuell interessanter hĂ€tte prĂ€sentieren können. Und ja, es ist einfach kein Kurs. Es ist eine Webinar-Aufzeichnung ??ââïž Als Blogpost hĂ€tte ich den Content super gefunden. Als >2h langes Video ist es eine Qual.)
Die Moral von der Geschicht‘: Kurse fĂŒr $1 kauft man nicht?! ??
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