Book Notes: Essentialism (Greg McKeown)

Hach, Essentialism. Leicht hast du es mir nicht gemacht. Als ich dich zum ersten Mal gelesen habe (nachdem ich dich auf diversen Buchempfehlungslisten entdeckt habe), hatte ich gerade die Idee, digitales Lesen auszuprobieren. Ich lud dich also mit der Kindle-App auf mein Handy und boy – es gibt sicher bessere Lektüre auf diesem Format.

Jetzt, nach der zweiten Leserunde auf dem iPad (welches sich gegenüber der Kindle-Idee durchgesetzt hat), konnte ich mich ein bisschen mehr mit dir anfreunden, aber auf eine Lieblingsbücherliste wirst du es wohl nie schaffen. Viele gute Impulse, allerdings kein intuitiver roter Faden, eine sehr belehrende „the Essentialist does…“-Art und zu wenig Praxisbeispiele.

Ich glaube, um Essentialismus wirklich zu verinnerlichen, reicht ein Buch nicht aus.

Dennoch, meine Book Notes: