Der März ist relativ beschissen angelaufen, da mir Ende Februar eine größere Seminarreihe abgesagt wurde. (Es gab noch nicht genug Anmeldungen und aufgrund des Kriegs wollte die auftraggebende Organisation nicht die Werbetrommel rühren – was ich 100% verstehen kann!) Ich dachte kurz, dass der März vielleicht ein wenig ruhiger wird, aber stattdessen kamen mehrere, spontane Anfragen rein: Unter anderem habe ich neun Seiten für ein bpb-Contentprojekt beigesteuert, einen zweiteiligen Insta-Workshop für eine Hochschulabteilung gehalten, einen ÖA- und Launch-Workshop für die Gewinnerteams eines Wettbewerbs konzipiert und gehalten. So wurde der Monat und insbesondere die letzte Woche letztendlich richtig busy.
Neben den spontanen Anfragen war der März irgendwie auch ein Monat des Abschlusses: Zwei Workshops waren eeeewig in der Planung und wurden jetzt endlich durchgeführt: Ein Social-Media-Workshop für einen Blaulichtverein und ein Kampagnenworkshop zu einem sozial wichtigen Thema. Bei letzterem war ich nicht alleine, sondern habe Nanna (die von der Tamponsteuer ;)) als Co-Dozentin mit reingeholt. Normalerweise arbeite ich ja alleine und die Arbeit als Duo hat eine coole Dynamik reingebracht. Außerdem hatte ich den letzten Termin in einem – ich sags mal salopp – „Dauerauftrag“, wo ich für einen Wohlfahrtsverband alle paar Wochen ein Webinar gehalten habe. Die Folien dieser Webinare werde ich wahrscheinlich in den nächsten Monaten zu erzähl-davon-YouTube-Content verwursten.
Es ist ein bisschen komisch, dass in meinem Kalender für die nächsten Monate jetzt nicht mehr so viele fixe Einträge sind. Allerdings weiß ich: Er wird sich eh (mehr oder weniger spontan) wieder mit neuen Terminen füllen, und eigentlich brauch ich den Whitespace eh für mein ✨ neues Projekt ✨. Letzteres hatte ich im Februar-Recap schon angeteasert. So richtig weitergekommen bin ich im März damit nicht. Ich habe durch ein Coaching mehr Klarheit zum Angebot erhalten und habe einen ellenlangen Text geschrieben, der auf der neuen Website als Erklärung zu meinem Framework dienen soll. Das ist aber alles noch nichts richtig „Sichtbares“. Anfang April will ich die sichtbaren Teile, also vor allem die Website, fertigstellen, und dann Ende des Monats oder Anfang Mai endlich launchen. (Ich glaub ja ein gaaaanz kleines bisschen an so Sternzeichnenquatsch, gell? Und bei einer Aquarius-Memeseite habe ich gleich zwei Horoskope gesehen, die für den April Neuanfänge vorausgesagt haben… 🔮)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Mit manchen Kund:innen kann ich super zusammenarbeiten, mit anderen nicht so. Das ist okay. Man muss es nur halt herausfinden, bevor man sich auf eine längerfristige Zusammenarbeit einlässt.
Meine „keine 2 Termine an einem Tag“-Regel habe ich nicht ohne Grund. Ich sollte mich besser dran halten, auch wenn ich dann die Terminfindung mit Kund:innen erschwere oder gar interessante Sachen absagen/ verschieben muss.
Konsumiert und für gut befunden:
Stardew Valley mit dem Expanded-Mod
mein neues Handy, nachdem ich mich mit meinem Google Pixel 6 herumgeärgert und es jetzt zur Reparatur geschickt habe
Worauf ich mich im April freue:
Weniger Termine. Diese neue Idee endlich aus dem Kopf ins Internet bringen.
Der März ist relativ beschissen angelaufen, da mir Ende Februar eine größere Seminarreihe abgesagt wurde. (Es gab noch nicht genug Anmeldungen und aufgrund des Kriegs wollte die auftraggebende Organisation nicht die Werbetrommel rühren – was ich 100% verstehen kann!) Ich dachte kurz, dass der März vielleicht ein wenig ruhiger wird, aber stattdessen kamen mehrere, spontane Anfragen rein: Unter anderem habe ich neun Seiten für ein bpb-Contentprojekt beigesteuert, einen zweiteiligen Insta-Workshop für eine Hochschulabteilung gehalten, einen ÖA- und Launch-Workshop für die Gewinnerteams eines Wettbewerbs konzipiert und gehalten. So wurde der Monat und insbesondere die letzte Woche letztendlich richtig busy.
Neben den spontanen Anfragen war der März irgendwie auch ein Monat des Abschlusses: Zwei Workshops waren eeeewig in der Planung und wurden jetzt endlich durchgeführt: Ein Social-Media-Workshop für einen Blaulichtverein und ein Kampagnenworkshop zu einem sozial wichtigen Thema. Bei letzterem war ich nicht alleine, sondern habe Nanna (die von der Tamponsteuer ;)) als Co-Dozentin mit reingeholt. Normalerweise arbeite ich ja alleine und die Arbeit als Duo hat eine coole Dynamik reingebracht. Außerdem hatte ich den letzten Termin in einem – ich sags mal salopp – „Dauerauftrag“, wo ich für einen Wohlfahrtsverband alle paar Wochen ein Webinar gehalten habe. Die Folien dieser Webinare werde ich wahrscheinlich in den nächsten Monaten zu erzähl-davon-YouTube-Content verwursten.
Es ist ein bisschen komisch, dass in meinem Kalender für die nächsten Monate jetzt nicht mehr so viele fixe Einträge sind. Allerdings weiß ich: Er wird sich eh (mehr oder weniger spontan) wieder mit neuen Terminen füllen, und eigentlich brauch ich den Whitespace eh für mein ✨ neues Projekt ✨. Letzteres hatte ich im Februar-Recap schon angeteasert. So richtig weitergekommen bin ich im März damit nicht. Ich habe durch ein Coaching mehr Klarheit zum Angebot erhalten und habe einen ellenlangen Text geschrieben, der auf der neuen Website als Erklärung zu meinem Framework dienen soll. Das ist aber alles noch nichts richtig „Sichtbares“. Anfang April will ich die sichtbaren Teile, also vor allem die Website, fertigstellen, und dann Ende des Monats oder Anfang Mai endlich launchen. (Ich glaub ja ein gaaaanz kleines bisschen an so Sternzeichnenquatsch, gell? Und bei einer Aquarius-Memeseite habe ich gleich zwei Horoskope gesehen, die für den April Neuanfänge vorausgesagt haben… 🔮)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im April freue:
Content im März:
erzähl davon:
didn’t cancel; went digital:
hier:
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