In die neueste erzähl davon-Podcastfolge zum Thema SEO habe ich richtig viel Zeit und Arbeit reingesteckt:
ca 1h Solo-Vorbereitung
ca 2h Vorgespräch mit Co-Host Tobias (ok haben auch viel über anderes geredet..)
ca 3h Aufnahme mit Tobias (dieses Mal waren wir disziplinierter, wurden aber von plötzlich leeren Akkus und der Briefträgerin unterbrochen)
keine Ahnung wie viele Stunden für Schnitt, Shownotes, Microcontent, Blogpost und Co.
Das Ergebnis? Zumindest wenn man auf die Downloadzahlen schaut, ernüchternd. Sehr.
Gerade mal 50 mal wurde die Folge am ersten Tag heruntergeladen. Zumindest ist das die Zahl, die ich im Statistikdashboard meines Podcasthosters ablesen konnte. Spotify macht ja eh sein eigenes Ding und ich boykottiere den Dienst; daher kann es sein, dass da nochmal ein paar Downloads zustande kamen. Und auch in den folgenden Tagen hat sicher die ein oder andere Person auf „runterladen“ geklickt.
Trotzdem bleibt das dumpfe Gefühl:
Für 50 Leute mache ich den Scheiß hier?!
Kato beim Anblick der Podcast-Statistiken
Es ist nicht das erste Mal, dass ich die Statistiken studiere und mich fragt, ob sich das hier alles lohnt. Ob es nicht peinlich ist, dass noch nichts richtig durch die Decke gegangen ist. Ob der Content nicht so gut ist wie ich denke.
Objektiv weiß ich, dass das Hoffen auf einen viralen Hit Quatsch ist und dass Regelmäßigkeit und Geduld der Grundstein für Erfolg sind. Subjektiv ist es natürlich schon scheiße, so lächerliche Zahlen im Dashboard zu sehen.
Zum Glück ist das vorrangig ein Ego- und weniger ein Business-Problem. Let me explain.
Die Masse macht’s nicht
Wenn hinter meinen Podcasts ein Geschäftsmodell stehen würde, das auf Zahlen beruht, wäre das tatsächlich ein Problem. Das könnte zum Beispiel so aussehen:
ein Podcast-Sponsor, dem ich in meinem Mediakit eine Reichweite von x für die Werbeanzeige versprochen habe
Affiliate-Links, die mindestens x mal angeklickt werden müssen, damit ich Betrag z als Provision bekomme
ein Podcast-Netzwerk, das mindestens x Hörer:innen erreichen will, damit es eine zweite Staffel produziert
der Podcast als Einstieg in einen Funnel, durch den x Leads pro Monat generiert werden müssen
Was ein Glück, dass mein Geschäftsmodell so nicht funktioniert!
Haste was, biste was
Es gibt ja zahlreiche Witze darüber, dass gefühlt jeder weiße Mann einen eigenen Laberpodcast besitzt. In nicht ganz so zynischen Bubbles abseits von Twitter ist es aber trotzdem noch etwas besonderes, einen Podcast zu haben. Auch ohne Chart-Platzierung. (Ein bisschen wie in der Oberstufe – wer schon ü18 war und mit dem eigenen Auto in der Freistunde zu McDonalds fahren konnte, war Held:in. Und wer sich dann hinten auf die Polo-Rückbank quetschte und das Kleingeld zusammensammelte, war dankbar für die Mitfahrgelegenheit. Auch wenns halt nur ein klappriger Polo war und kein „gutes“ Auto.)
Was ich damit sagen will: einen Podcast zu produzieren sagt viel aus: über das eigene Selbstbewusstsein, sich als Thought Leader zu positionieren; über die Ressourcen, die man dem Podcast widmet; über das Netzwerk, das sich im Podcast die Klinke in die Hand gibt. Und dabei spielen Reichweite und Downloadzahlen keine Rolle.
Das ist übrigens auch das Schöne am Medium Podcast: Während die Metriken in den sozialen Netzwerken omnipräsent sind, kann man von außen nicht so leicht ablesen, ob ein Podcast zahlenmäßig erfolgreich ist oder nicht. Es gibt zwar Chartplatzierungen und die Anzahl der Rezensionen, aber Downloads sieht man von außen nicht.
Die Kraft der Nische
Apropos Charts… erzähl davon ist tatsächlich in den deutschsprachigen Apple-Podcast-Charts. Halt nur auf Platz 155. Und nur in der Unterkategorie Regierung. Aber immerhin ✌🏻 (Diese Kategorie haben wir damals gewählt, als sie noch Regierung & NGO oder so ähnlich hieß, mittlerweile wurden die Kategorien von Apple überarbeitet.)
Hätten wir Marketing als Kategorie gewählt, würden wir angesichts der riesigen Konkurrenz garantiert nicht in der Top 200 angezeigt. Und wenn man nach dem Stichwort „Öffentlichkeitsarbeit“ sucht, findet man zwar ein paar Podcastfolgen über ÖA von thematisch anderen Podcasts (z.B. über ÖA in der Landwirtschaft), aber man sieht, dass wir mit dem Thema ziemlich unique sind. Beides sind Beispiele dafür, dass es sich lohnt, eine Nische zu wählen. Denn wenn man nicht viel Konkurrenz hat, muss man auch nicht derjenige Podcast mit den meisten Downloads sein.
(aka, wer gerade mit dem Gedanken spielt, den drölfsten True-Crime-Podcast zu starten: überlegt euch am besten eine Spezialisierung…)
Auffindbarkeit mit einem Podcast & Visitenkartenfunktion
Egal, ob man bei Google oder direkt im Podcastplayer des Vertrauens (böser Blick an Spotify an dieser Stelle) nach einem Stichwort sucht: ob man gefunden wird liegt am Content, nicht an der Reichweite. Je mehr Themen ich im Podcast bespreche, desto größer wird mein digitales Profil und meine Chance, zu diesen Themen aufgefunden zu werden.
Die einfache Tatsache, DASS es den Podcast gibt, signalisiert Interessent:innen, dass sie hier zu ihrem Interesse (oder Problem, oder Anfrage …) ein Angebot gefunden haben.
Ich spreche in dem Kontext auch gerne von einer Visitenkartenfunktion, was man auch auf andere Kanäle wie Instagram und Co übertragen kann: Willst du auf diesem Kanal wirklich aktiv sein, willst du die Funktionen nutzen, willst du wachsen? Oder reicht es dir, dass der Kanal als gepflegte Visitenkarte dient, einen netten ersten Eindruck macht und die wichtigsten Fragen beantwortet?
Wenn ich jetzt wiederum zynisch werden will, könnte ich auch anmerken, dass der Inhalt oder die Qualität des Podcasts aus dieser Business-Perspektive gar nicht wichtig ist. Wer z.B. auf der Suche nach einer Referentin für eine Veranstaltung ist, wird allein die Existenz des Podcasts positiv bewerten und wahrscheinlich die Episodenliste überfliegen. Diese Person wird aber nicht mehrere Folgen hören, bevor sie anfragt.
Podcast als Networking-Tool
Das Stichwort Netzwerk hatte ich oben schonmal angesprochen. Podcasts eignen sich ja wunderbar zum Netzwerken, weil eine Person viel eher eine Einladung in einen Podcast annehmen wird als eine vage Anfrage, „ob man nicht mal bei einem Kaffee zusammen plaudern mag“ (ich cringe schon bei dem Gedanken an diese Formulierung 😬). Ich will nicht leugnen, dass es Gäste gibt, die ihre Zu- oder Absage von den Hörer:innenzahlen abhängig machen, aber mir persönlich ist das bei meinen Podcasts noch nicht passiert. Zumindest nicht so direkt. Dass „keine Zeit“ als Codewort für „euer Podcast ist nicht wichtig genug“ dient, ist mir ja auch klar.
Auch hier gilt wieder das Hauptsache-Podcast-Prinzip von oben. Wenn man sich damit rühmen kann, in einem Podcast aufgetreten zu sein, ist das schonmal ein valider PR-Erfolg, unabhängig davon, wie viele Leute das denn nun gehört haben.
Podcastfolgen als Quelle für Microcontent
Zu guter letzt noch einer meiner Lieblingsaspekte: Der erzähl davon Podcast steht ja nicht für sich alleine, sondern ist eingebettet in eine mehrkanälige Kommunikationsstrategie. Dazu gehört, dass ich mir den Content für die sozialen Netzwerke (Instagram als Hauptkanal, Facebook und Twitter als Beifang) nicht kontextlos aus der Nase ziehe, sondern aus dem Long Form Content generiere. Sprich, die Podcastfolge dient als Grundlage, um dann daraus Ausschnitte zu isolieren oder den Content als Grundlage für neue Kurzformate (z.B. Quiz oder Infografik) zu nehmen. Im Fall des SEO-Podcasts habe ich zum Beispiel für den Einstieg ins Thema ein Instagram-Story-Quiz gestaltet. Die Anzahl der Leute, die das gesehen und mitgespielt haben, übersteigt schonmal die Downloads vom ersten Tag. Und am Ende geht es mir ja vor allem darum, dass der Content ankommt, unabhängig von der Medienform.
Okay, also worauf will ich jetzt hinaus? Ja es fühlt sich scheiße an, wenn man in Statistiken (nicht nur Podcast-, sondern jegliche Art von Statistik) reinschaut und enttäuscht ist bzw. sich die ein oder andere 0 dazuwünscht. Aber letztendlich ist die Zahl der Abonnent:innen, Hörer:innen, Nutzer:innen oder Downloads/Views/Aufrufe nicht so wichtig.
Allein dass der Podcast da ist, sagt schon viel aus und kann viel bewirken.
Und so ein Funnel funktioniert ja auch im kleinen. Angenommen, ich brauche 100 Leute am Anfang des Funnels, damit am Ende eine:r eine Aktion tätigt. Wenn diese Aktion am Ende ein Affiliate-Kauf ist oder der Kauf eines E-Books, und ich verdiene damit 5€, okay, dann habe ich zumindest meine Hostingkosten wieder reingeholt. Aber wenn am Ende die eine Person einen Workshop für 500€ beauftragt, lohnt sich auch der Mini-Funnel.
P.S.: so viele Stunden Aufwand für eine Folge sind eher Ausnahme als Regel.
P.P.S.: Spaß macht der ganze Bums ja auch noch. ✌🏻
In die neueste erzähl davon-Podcastfolge zum Thema SEO habe ich richtig viel Zeit und Arbeit reingesteckt:
Das Ergebnis? Zumindest wenn man auf die Downloadzahlen schaut, ernüchternd. Sehr.
Gerade mal 50 mal wurde die Folge am ersten Tag heruntergeladen. Zumindest ist das die Zahl, die ich im Statistikdashboard meines Podcasthosters ablesen konnte. Spotify macht ja eh sein eigenes Ding und ich boykottiere den Dienst; daher kann es sein, dass da nochmal ein paar Downloads zustande kamen. Und auch in den folgenden Tagen hat sicher die ein oder andere Person auf „runterladen“ geklickt.
Trotzdem bleibt das dumpfe Gefühl:
Es ist nicht das erste Mal, dass ich die Statistiken studiere und mich fragt, ob sich das hier alles lohnt. Ob es nicht peinlich ist, dass noch nichts richtig durch die Decke gegangen ist. Ob der Content nicht so gut ist wie ich denke.
Objektiv weiß ich, dass das Hoffen auf einen viralen Hit Quatsch ist und dass Regelmäßigkeit und Geduld der Grundstein für Erfolg sind. Subjektiv ist es natürlich schon scheiße, so lächerliche Zahlen im Dashboard zu sehen.
Zum Glück ist das vorrangig ein Ego- und weniger ein Business-Problem. Let me explain.
Die Masse macht’s nicht
Wenn hinter meinen Podcasts ein Geschäftsmodell stehen würde, das auf Zahlen beruht, wäre das tatsächlich ein Problem. Das könnte zum Beispiel so aussehen:
Was ein Glück, dass mein Geschäftsmodell so nicht funktioniert!
Haste was, biste was
Es gibt ja zahlreiche Witze darüber, dass gefühlt jeder weiße Mann einen eigenen Laberpodcast besitzt. In nicht ganz so zynischen Bubbles abseits von Twitter ist es aber trotzdem noch etwas besonderes, einen Podcast zu haben. Auch ohne Chart-Platzierung. (Ein bisschen wie in der Oberstufe – wer schon ü18 war und mit dem eigenen Auto in der Freistunde zu McDonalds fahren konnte, war Held:in. Und wer sich dann hinten auf die Polo-Rückbank quetschte und das Kleingeld zusammensammelte, war dankbar für die Mitfahrgelegenheit. Auch wenns halt nur ein klappriger Polo war und kein „gutes“ Auto.)
Was ich damit sagen will: einen Podcast zu produzieren sagt viel aus: über das eigene Selbstbewusstsein, sich als Thought Leader zu positionieren; über die Ressourcen, die man dem Podcast widmet; über das Netzwerk, das sich im Podcast die Klinke in die Hand gibt. Und dabei spielen Reichweite und Downloadzahlen keine Rolle.
Das ist übrigens auch das Schöne am Medium Podcast: Während die Metriken in den sozialen Netzwerken omnipräsent sind, kann man von außen nicht so leicht ablesen, ob ein Podcast zahlenmäßig erfolgreich ist oder nicht. Es gibt zwar Chartplatzierungen und die Anzahl der Rezensionen, aber Downloads sieht man von außen nicht.
Die Kraft der Nische
Apropos Charts… erzähl davon ist tatsächlich in den deutschsprachigen Apple-Podcast-Charts. Halt nur auf Platz 155. Und nur in der Unterkategorie Regierung. Aber immerhin ✌🏻 (Diese Kategorie haben wir damals gewählt, als sie noch Regierung & NGO oder so ähnlich hieß, mittlerweile wurden die Kategorien von Apple überarbeitet.)
Hätten wir Marketing als Kategorie gewählt, würden wir angesichts der riesigen Konkurrenz garantiert nicht in der Top 200 angezeigt. Und wenn man nach dem Stichwort „Öffentlichkeitsarbeit“ sucht, findet man zwar ein paar Podcastfolgen über ÖA von thematisch anderen Podcasts (z.B. über ÖA in der Landwirtschaft), aber man sieht, dass wir mit dem Thema ziemlich unique sind. Beides sind Beispiele dafür, dass es sich lohnt, eine Nische zu wählen. Denn wenn man nicht viel Konkurrenz hat, muss man auch nicht derjenige Podcast mit den meisten Downloads sein.
(aka, wer gerade mit dem Gedanken spielt, den drölfsten True-Crime-Podcast zu starten: überlegt euch am besten eine Spezialisierung…)
Auffindbarkeit mit einem Podcast & Visitenkartenfunktion
Egal, ob man bei Google oder direkt im Podcastplayer des Vertrauens (böser Blick an Spotify an dieser Stelle) nach einem Stichwort sucht: ob man gefunden wird liegt am Content, nicht an der Reichweite. Je mehr Themen ich im Podcast bespreche, desto größer wird mein digitales Profil und meine Chance, zu diesen Themen aufgefunden zu werden.
Die einfache Tatsache, DASS es den Podcast gibt, signalisiert Interessent:innen, dass sie hier zu ihrem Interesse (oder Problem, oder Anfrage …) ein Angebot gefunden haben.
Ich spreche in dem Kontext auch gerne von einer Visitenkartenfunktion, was man auch auf andere Kanäle wie Instagram und Co übertragen kann: Willst du auf diesem Kanal wirklich aktiv sein, willst du die Funktionen nutzen, willst du wachsen? Oder reicht es dir, dass der Kanal als gepflegte Visitenkarte dient, einen netten ersten Eindruck macht und die wichtigsten Fragen beantwortet?
Wenn ich jetzt wiederum zynisch werden will, könnte ich auch anmerken, dass der Inhalt oder die Qualität des Podcasts aus dieser Business-Perspektive gar nicht wichtig ist. Wer z.B. auf der Suche nach einer Referentin für eine Veranstaltung ist, wird allein die Existenz des Podcasts positiv bewerten und wahrscheinlich die Episodenliste überfliegen. Diese Person wird aber nicht mehrere Folgen hören, bevor sie anfragt.
Podcast als Networking-Tool
Das Stichwort Netzwerk hatte ich oben schonmal angesprochen. Podcasts eignen sich ja wunderbar zum Netzwerken, weil eine Person viel eher eine Einladung in einen Podcast annehmen wird als eine vage Anfrage, „ob man nicht mal bei einem Kaffee zusammen plaudern mag“ (ich cringe schon bei dem Gedanken an diese Formulierung 😬). Ich will nicht leugnen, dass es Gäste gibt, die ihre Zu- oder Absage von den Hörer:innenzahlen abhängig machen, aber mir persönlich ist das bei meinen Podcasts noch nicht passiert. Zumindest nicht so direkt. Dass „keine Zeit“ als Codewort für „euer Podcast ist nicht wichtig genug“ dient, ist mir ja auch klar.
Auch hier gilt wieder das Hauptsache-Podcast-Prinzip von oben. Wenn man sich damit rühmen kann, in einem Podcast aufgetreten zu sein, ist das schonmal ein valider PR-Erfolg, unabhängig davon, wie viele Leute das denn nun gehört haben.
Podcastfolgen als Quelle für Microcontent
Zu guter letzt noch einer meiner Lieblingsaspekte: Der erzähl davon Podcast steht ja nicht für sich alleine, sondern ist eingebettet in eine mehrkanälige Kommunikationsstrategie. Dazu gehört, dass ich mir den Content für die sozialen Netzwerke (Instagram als Hauptkanal, Facebook und Twitter als Beifang) nicht kontextlos aus der Nase ziehe, sondern aus dem Long Form Content generiere. Sprich, die Podcastfolge dient als Grundlage, um dann daraus Ausschnitte zu isolieren oder den Content als Grundlage für neue Kurzformate (z.B. Quiz oder Infografik) zu nehmen. Im Fall des SEO-Podcasts habe ich zum Beispiel für den Einstieg ins Thema ein Instagram-Story-Quiz gestaltet. Die Anzahl der Leute, die das gesehen und mitgespielt haben, übersteigt schonmal die Downloads vom ersten Tag. Und am Ende geht es mir ja vor allem darum, dass der Content ankommt, unabhängig von der Medienform.
Okay, also worauf will ich jetzt hinaus? Ja es fühlt sich scheiße an, wenn man in Statistiken (nicht nur Podcast-, sondern jegliche Art von Statistik) reinschaut und enttäuscht ist bzw. sich die ein oder andere 0 dazuwünscht. Aber letztendlich ist die Zahl der Abonnent:innen, Hörer:innen, Nutzer:innen oder Downloads/Views/Aufrufe nicht so wichtig.
Allein dass der Podcast da ist, sagt schon viel aus und kann viel bewirken.
Und so ein Funnel funktioniert ja auch im kleinen. Angenommen, ich brauche 100 Leute am Anfang des Funnels, damit am Ende eine:r eine Aktion tätigt. Wenn diese Aktion am Ende ein Affiliate-Kauf ist oder der Kauf eines E-Books, und ich verdiene damit 5€, okay, dann habe ich zumindest meine Hostingkosten wieder reingeholt. Aber wenn am Ende die eine Person einen Workshop für 500€ beauftragt, lohnt sich auch der Mini-Funnel.
P.S.: so viele Stunden Aufwand für eine Folge sind eher Ausnahme als Regel.
P.P.S.: Spaß macht der ganze Bums ja auch noch. ✌🏻
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