Jeden Monat mache ich beim Monatswechsel-Guide-Reflexions-Coworking von Lea mit; und dieses Mal hatte ich ganz besonders das Gefühl, erst diesen Termin abzuwarten, bevor ich den Monatsrückblick schreibe. Und das Gefühl hat sich bestätigt, denn mir ist dabei etwas Komisches aufgefallen:
In der Rückschau-Übung habe ich überwiegend negative Dinge aufgeschrieben, zum Beispiel dass ich mich gerade „frazzled“ fühle und nicht so gut in die Umsetzung komme; oder dass ich mich gehetzt fühle von einem Onlinekurs (no one to blame außer mein schlechtes Zeitmanagement!) Und trotzdem habe ich aber die Sachen, die ich mir einen Monat zuvor für den Mai vorgenommen hatte, erreicht. Huh. Interessant.
Der Monat fühlte sich für mich irgendwie wie so eine Übergangszeit an. Wie Im-Wartezimmer-Herumsitzen.
Ich warte darauf, dass das Wetter gut wird, damit ich die Freibadsaison einläuten kann.
Ich warte darauf, dass der Knoten in meinem Kopf sich lockert.
Ich warte darauf, dass der Flow kommt.
Aber eigentlich weiß ich, dass Warten Quatsch ist und ich selber aktiv werden muss. Eigentlich…
Fortschritte & Erkenntnisse
Mensch, der Sprint macht so Spaß! Neben dem wöchentlichen Workshop-Accelerator-Hot-Seat-Coaching gibts ja gerade auch den Sprint. Ich glaub, ich muss echt irgendwann mal ne offizielle Fortbildung/Zertifizierung als ‚Business Coach‘ angehen…
Ich hab ein kleines Mini-Produkt erstellt und war quasi für einen Abend und einen Vormittag total im Flow mit Folien basteln, aufnehmen, editen, einpflegen… Das hat wirklich Spaß gemacht! (Das zu verkaufen ist ne andere Sache lol)
Worauf ich mich im Juni freue:
ich mache nach Eeewigkeiten mal wieder einen Offline-Workshop und bin gespannt, wie sich das anfühlt. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, meinen ganzen Offline-Bastelkram (Flipcharts, Stifte, Post-It’s & Co) herauszukramen.
Jeden Monat mache ich beim Monatswechsel-Guide-Reflexions-Coworking von Lea mit; und dieses Mal hatte ich ganz besonders das Gefühl, erst diesen Termin abzuwarten, bevor ich den Monatsrückblick schreibe. Und das Gefühl hat sich bestätigt, denn mir ist dabei etwas Komisches aufgefallen:
In der Rückschau-Übung habe ich überwiegend negative Dinge aufgeschrieben, zum Beispiel dass ich mich gerade „frazzled“ fühle und nicht so gut in die Umsetzung komme; oder dass ich mich gehetzt fühle von einem Onlinekurs (no one to blame außer mein schlechtes Zeitmanagement!) Und trotzdem habe ich aber die Sachen, die ich mir einen Monat zuvor für den Mai vorgenommen hatte, erreicht. Huh. Interessant.
Der Monat fühlte sich für mich irgendwie wie so eine Übergangszeit an. Wie Im-Wartezimmer-Herumsitzen.
Ich warte darauf, dass das Wetter gut wird, damit ich die Freibadsaison einläuten kann.
Ich warte darauf, dass der Knoten in meinem Kopf sich lockert.
Ich warte darauf, dass der Flow kommt.
Aber eigentlich weiß ich, dass Warten Quatsch ist und ich selber aktiv werden muss. Eigentlich…
Fortschritte & Erkenntnisse
Worauf ich mich im Juni freue:
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