Mein Motto für den Juli war „Klarheit“. Die hat mir nämlich gefehlt. Ich habe auf einen wichtigen Termin Mitte des Monats hingefiebert, der mir genau diese Klarheit geben sollte.
Das hat auch geklappt – zumindest für ein Paar Tage. Ich war kurzzeitig voller Energie und Motivation, aber dieser Zustand hielt leider nicht lange an.
Im Juni-Recap hatte ich geschrieben, mich darauf zu freuen, im Juli mehr Zeit für Arbeit am statt im Business zu haben. Ich muss aber zugeben – und das ist mir ehrlich gesagt ein bisschen peinlich – dass mir dafür gerade die Vision fehlt. Oder halt die Klarheit.
Ich finds mega cute und cool, wenn Leute bei Insta oder Threads erzählen, dass sie sich gerade selbstständig machen oder an einem größeren Projekt/Angebot arbeiten. Da hat man ein klares Ziel vor Augen, sowas wie „ich muss x€ verdienen, damit ich meinen Job kündigen kann“. So einen Nordstern hab ich nicht. In meiner Selbstständigkeit läuft alles soweit und ich wüsste ehrlich gesagt nicht, worauf ich gerade hinarbeiten sollte. Also, klar, ich könnte jetzt ein arbiträres Umsatzziel setzen, aber das erscheint mir arg random.
Vom Rumsitzen und Hoffen wird sich aber kein inspirierender Nordstern am Himmel auftun. Ich will also wieder ins Momentum kommen.
Statt ein großes Ziel habe ich irgendwie noch diverse Tabs offen, unvollendete Projekte und angefangene Bücher. Deshalb habe ich mir für August vorgenommen, diese „Tabs“ zu schließen und das Grundrauschen zu reduzieren. Im Idealfall kann ich jetzt im ruhigen Sommer ein paar Sachen vorarbeiten und strategische Entscheidungen zu treffen, um den busy Herbst zu erleichtern. Sähen und Ernten, dies das.
Fortschritte & Erkenntnisse
Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei verschiedene Hobbys, das ist mir schon klar. Gerade nervt es mich aber arg, hier ein halbes Dutzend angefangener Bücher rumliegen zu haben. Da muss ich mich dringend challengen.
Auf Threads bin ich jetzt ein Reply Girl und es macht unerwarteter Weise Spaß
ich hab endlich Monty kennengelernt und ja, er ist so flauschig wie er aussieht!
ich hatte für eine Woche kein Internet und hab erstmal gemerkt, wie viel ich streame lol
Worauf ich mich im August freue:
ein Pro Bono / Freundschaftsdienst Content Projekt, mit dem ich in eine neue Rolle schlüpfe
Mein Motto für den Juli war „Klarheit“. Die hat mir nämlich gefehlt. Ich habe auf einen wichtigen Termin Mitte des Monats hingefiebert, der mir genau diese Klarheit geben sollte.
Das hat auch geklappt – zumindest für ein Paar Tage. Ich war kurzzeitig voller Energie und Motivation, aber dieser Zustand hielt leider nicht lange an.
Im Juni-Recap hatte ich geschrieben, mich darauf zu freuen, im Juli mehr Zeit für Arbeit am statt im Business zu haben. Ich muss aber zugeben – und das ist mir ehrlich gesagt ein bisschen peinlich – dass mir dafür gerade die Vision fehlt. Oder halt die Klarheit.
Ich finds mega cute und cool, wenn Leute bei Insta oder Threads erzählen, dass sie sich gerade selbstständig machen oder an einem größeren Projekt/Angebot arbeiten. Da hat man ein klares Ziel vor Augen, sowas wie „ich muss x€ verdienen, damit ich meinen Job kündigen kann“. So einen Nordstern hab ich nicht. In meiner Selbstständigkeit läuft alles soweit und ich wüsste ehrlich gesagt nicht, worauf ich gerade hinarbeiten sollte. Also, klar, ich könnte jetzt ein arbiträres Umsatzziel setzen, aber das erscheint mir arg random.
Vom Rumsitzen und Hoffen wird sich aber kein inspirierender Nordstern am Himmel auftun. Ich will also wieder ins Momentum kommen.
Statt ein großes Ziel habe ich irgendwie noch diverse Tabs offen, unvollendete Projekte und angefangene Bücher. Deshalb habe ich mir für August vorgenommen, diese „Tabs“ zu schließen und das Grundrauschen zu reduzieren. Im Idealfall kann ich jetzt im ruhigen Sommer ein paar Sachen vorarbeiten und strategische Entscheidungen zu treffen, um den busy Herbst zu erleichtern. Sähen und Ernten, dies das.
Fortschritte & Erkenntnisse
Worauf ich mich im August freue:
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