Letzten Sommer hatte ich ja bereits gevloggt, wie ich meinen „Digitale Kompetenzen/Digitales Projekt“-Unikurs auf digital umgestellt habe und hatte in dem Kontext auch eine Literaturliste veröffentlicht.
Dabei ging es aber vor allem um den ersten Teil des Seminars, in dem wir uns mit dem Social Web auseinandersetzen. Im Verlaufe des Semesters gibt es eine weitere Sitzung, zu der die Studis ein bisschen was lesen müssen. Das ist die Sitzung „Persona, Personal Branding und Creator Economy“. Wenn ihr Lust habt – hier findet ihr die Literaturliste!
Wir beginnen mit zwei absoluten Klassikern: The Brand Called You und 1000 True Fans. Diese beiden (in Internetjahren gemessen uralte) Texte legen die Grundlage für dieses Thema.
Dann folgt Praxis: Jessica Hische und Lauren Hom sind zwei Beispiele für Künstlerinnen, die sich durch ihre Passion Projects eine Personal Brand aufgebaut haben. Die Studis können sich aussuchen, ob sie den Vortrag von Jessica anschauen oder das Podcastinterview mit Lauren anhören möchten.
Eine interessante Beobachtung im Social Media Watchblog ist, dass die Plattformen sich in ihren Funktionen immer mehr ähneln und deshalb einen War for Talents veranstalten. (Briefing 699, Paywall) Ich finde spannend zu beobachten, wie die Plattformen immer mehr direkte Monetarisierungsformen einbauen.
Dann gibt es zwei Videos, die die Creator Economy erklären. Einmal die Kurzversion von Jade Darmawangsa auf Englisch und dann ein etwas längeres Video (6 Minuten) auf Deutsch von Teo Pham. Als Grundlagenessay schließt der Text über die Passion Economy von Li Jin die Leseliste ab.
Letzten Sommer hatte ich ja bereits gevloggt, wie ich meinen „Digitale Kompetenzen/Digitales Projekt“-Unikurs auf digital umgestellt habe und hatte in dem Kontext auch eine Literaturliste veröffentlicht.
Dabei ging es aber vor allem um den ersten Teil des Seminars, in dem wir uns mit dem Social Web auseinandersetzen. Im Verlaufe des Semesters gibt es eine weitere Sitzung, zu der die Studis ein bisschen was lesen müssen. Das ist die Sitzung „Persona, Personal Branding und Creator Economy“. Wenn ihr Lust habt – hier findet ihr die Literaturliste!
Wir beginnen mit zwei absoluten Klassikern: The Brand Called You und 1000 True Fans. Diese beiden (in Internetjahren gemessen uralte) Texte legen die Grundlage für dieses Thema.
Dann folgt Praxis: Jessica Hische und Lauren Hom sind zwei Beispiele für Künstlerinnen, die sich durch ihre Passion Projects eine Personal Brand aufgebaut haben. Die Studis können sich aussuchen, ob sie den Vortrag von Jessica anschauen oder das Podcastinterview mit Lauren anhören möchten.
Wir müssen dann nochmal die Unterschiede zwischen Personal Brands, Influencer:innen und Creator:innen beleuchten. Dabei hilft der Text The Real Difference Between Creators and Influencers von Taylor Lorenz.
Eine interessante Beobachtung im Social Media Watchblog ist, dass die Plattformen sich in ihren Funktionen immer mehr ähneln und deshalb einen War for Talents veranstalten. (Briefing 699, Paywall) Ich finde spannend zu beobachten, wie die Plattformen immer mehr direkte Monetarisierungsformen einbauen.
Dann gibt es zwei Videos, die die Creator Economy erklären. Einmal die Kurzversion von Jade Darmawangsa auf Englisch und dann ein etwas längeres Video (6 Minuten) auf Deutsch von Teo Pham. Als Grundlagenessay schließt der Text über die Passion Economy von Li Jin die Leseliste ab.
Als optionalen Bonusinhalt für die Studis habe ich noch eine Doppelseite aus dem Working Woman’s Handbook (Share Your Work) dringelassen. Sowie den dystopischen Text For Creators, Everything Is for Sale von Taylor Lorenz verlinkt.
Wenn ihr das ebenfalls lesen & diskutieren möchtet: macht beim MOOC mit!
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