Der Juni war arbeitsreich, uff. Dank meiner Schwimmbad-Saisonkarte schaffe ichs aber trotzdem ganz gut, Me-Time einzuplanen. Aber starten wir von vorne:
Im Mai-Recap hatte ich schon erzählt, dass ich einen Termin für einen Sehtest ausgemacht hab und eine neue Brille bestellen werde. Anfang des Monats bin ich dafür nach Stuttgart gepilgert und hab mit tatkräfter Unterstützung via WhatsApp und Instastory eine normale Brille und eine Sonnenbrille ausgesucht. Da es bei letzterer Probleme und ein kleines Hick-Hack (schreibt man das so?!) gab, konnte ich die neuen Brillen also noch nicht abholen. Aber hoffentlich ist es diese Woche soweit!
Eine schwere Geburt: die Kursaktualisierung
Wie ebenfalls im Mai-Recap schon erzählt, hab ich ja den Kurszugang für MCPB gekappt und die Aktualisierung geplant, um den Kurs dann mit neuer Struktur, überarbeiteten Inhalten und (last but not least) einem höheren Preis zu relaunchen. Tatsache ist, dass mir hier erst wieder sehr die Klarheit gefehlt hat. Es hat mich gestresst, dass ich diese Mammutaufgabe vor mir habe, aber ich habe auch nur sehr schwer den Einstieg gefunden.
Ihr kennt ja bestimmt diese Flow-Momente, gell? Wo man so richtig gut in einer Aufgabe drinsteckt, konzentriert arbeitet und es auch noch Spaß macht. Normalerweise ist es ja so, dass man sich den Flow natürlich wünscht, aber auch unter normalen Bedingungen an einer Aufgabe arbeiten kann. Klar, man lässt sich da leichter ablenken oder ist nicht ganz so effektiv, aber es geht irgendwie. Bei mir ging gar nix hahaha. Entweder Flow oder nix. Es hat nicht geholfen, dass ich diesen Monat einen richtig zerstückelten Kalender hatte. Schuld daran waren Sprechstunden, aber mehr dazu gleich. Ich hatte ein paar Nachmittage und Abende, bei denen ich Teilaufgaben (z.B. die Erstellung der neuen Websitestruktur oder das Abdrehen und Schneiden der neuen Videos) gut im Flow machen konnte. Aber dazwischen habe ich tagelang oder sogar mal eine Woche gaaaar nix an dem neuen Kurs gemacht.
Ich hatte kein konkretes Launchdatum kommuniziert, was nicht unbedingt geholfen hat (Parkinsonsches Gesetz lässt grüßen), aber andererseits habe ich auch nicht eingesehen, mir ein künstliches Datum zu setzen und aufgrunddessen zu Nachtschichten zu quälen. Der einzige Zeitdruck, den ich hatte, war, dass ich den aktualisierten Kurs gern den Bestandskund:innen geben wollte, bevor ihr 12-Monats-Zugang abläuft. Das hab ich am Montag erledigt, und jetzt geht es ’nur noch‘ darum, die Marketingmaterialien zu erstellen und den Kurs für neue Leute zu öffnen. Da bin ich heute (Sonntag) nochmal ein ganzes Stück vorwärts gekommen und morgen schreibe ich somit die Wartelistenleute an. Wenn ich jetzt im Juli ein paar Kurse verkaufe, bekomme ich die Auszahlung dafür im August – das ist eigentlich auch gutes, sommerlochverträgliches Timing. Wie der Launch lief werde ich dann sicher erzählen!
Sprechstunden über Sprechstunden
Okay, zurück zu den Sprechstunden, die meinen Kalender diesen Monat dominiert haben: Schuld waren zum einen zwei Workshops, bei denen die Teilnehmer:innen sich noch Sprechstunden dazubuchen konnten (mehr dazu demnächst im Workshop-Newsletter!) und zum anderen die Vorbereitung auf die 4. Runde im Workshop Accelerator. Da mache ich ja immer vor dem Start eine ca einstündige 1:1-Session mit den Leuten, um über Themenideen für ihren Workshop zu sprechen. Manchmal ist das straightforward, manchmal wird der Businesscoach in mir ein bisschen hyperaktiv und wir entwerfen ganz neue Geschäftsmodelle 😀
Diese Sprechstunden sind auf der einen Seite cool, weil es in der Regel viel Spaß macht, 1:1 zu arbeiten; andererseits sind sie auch anstrengender als vorbereite Workshops. Dass die jetzt so zusammengefallen sind, war blödes Timing. Nächstes Mal werde ich besser darauf achten, mir da nicht zu viel gleichzeitig auf den Terminteller aufzulegen.
Accelerator 3, 4 und … Sprint?!
Jetzt Mitte/Ende Juni haben sich die Programme überschnitten. Im Accelerator 3 war Endspurt angesagt, für die Accelis aus Runde 4 habe ich neben den schon erwähnten Sprechstunden auch schon erste Inhalte freigeschaltet und dann ist da ja noch das neue Geheimprojekt… Okay, lassen wir die Katze aus dem Sack: Ich mache im Juli einen Test mit sechs Leuten. Sowas wie der Accelerator (mit der Kombi aus Kurs und Coaching), nur halt für die eigene Microcontent-Strategie. Das nennt sich dann Microcontent-Strategie-Sprint. Ob Erfolg oder Fail hört ihr im nächsten Monatsrückblick 😀
Oh und apropos Fail: Es gab ein Crossover zwischen diesen drei Gruppen. Ende Juni habe ich einen Workshop über „Working in Public“ gehalten, der gut lief und für die Leute aus diesen drei Gruppen offen war. Ein paar TN haben sich jetzt schon vorgenommen, mehr über ihre Arbeit zu sprechen – und zwar sowohl über die guten Seiten als auch die Fails! Ich werde den Workshop bestimmt demnächst nochmal öffentlich halten. Stay tuned oder schreib mir bei Insta oder so, wenn du Interesse hast! (schau dir solang die Memes an haha)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Diesen Monat habe ich mir arbeitsmäßig ein bisschen zu viel zugemutet. Andererseits bin ich ja happy, dass in beiden Bereichen meiner Selbstständigkeit gerade viel Zulauf ist.
Ich gehe seit ein paar Wochen wieder regelmäßig Schwimmen und liebe es, dass ich dabei an nix anderes als das Schwimmen selbst denke. Wann die beste Uhrzeit ist, um eine Bahn für mich zu haben und andere Details knobel ich gerade noch aus, aber ich bin jetzt schon happy, dass ich mich dazu entschieden habe.
Der Accelerator funktioniert. Das sagen die Teilnehmer:innen nicht nur in Feedbackrunden, sondern es gibt ganz handfeste Ergebnisse: Aufträge, die an Land gezogen wurden. Seminarpläne, die mit meinen Methoden und Templates in kürzester Zeit geschrieben wurden. Seminarkonzepte, die besser geworden sind. Das macht mich ganz schön stolz 🥹
Stolz war ich auch auf das klasse Feedback für einen Microcontent-Vortrag vor über 600 Leuten. Die lieben Kommentare aus dem Chat hab ich mir gescreenshottet und in meinem „you are a badass“-Ordner gespeichert. (Kann ich jeder/jedem nur empfehlen, so einen Ordner anzulegen!)
Und sonst so
hab einen Workshop (3x2h) auf Englisch gehalten und gemerkt: ist gar nicht so schlimm. Cringe wegen meinem Kartoffelakzent, aber ging sonst ganz gut!!
bin jetzt ein Fitnesstrackergirlie. Mehr dazu in einem separaten Blogpost in der Zukunft
Worauf ich mich im Juli freue:
bisschen neuen Look durch Friseurtermin und die neuen Brillen (wenn ich sie dann endlich abholen kann)
keine Workshoptermine, nur Accelerator und Sprint ✨
Der Juni war arbeitsreich, uff. Dank meiner Schwimmbad-Saisonkarte schaffe ichs aber trotzdem ganz gut, Me-Time einzuplanen. Aber starten wir von vorne:
Im Mai-Recap hatte ich schon erzählt, dass ich einen Termin für einen Sehtest ausgemacht hab und eine neue Brille bestellen werde. Anfang des Monats bin ich dafür nach Stuttgart gepilgert und hab mit tatkräfter Unterstützung via WhatsApp und Instastory eine normale Brille und eine Sonnenbrille ausgesucht. Da es bei letzterer Probleme und ein kleines Hick-Hack (schreibt man das so?!) gab, konnte ich die neuen Brillen also noch nicht abholen. Aber hoffentlich ist es diese Woche soweit!
Eine schwere Geburt: die Kursaktualisierung
Wie ebenfalls im Mai-Recap schon erzählt, hab ich ja den Kurszugang für MCPB gekappt und die Aktualisierung geplant, um den Kurs dann mit neuer Struktur, überarbeiteten Inhalten und (last but not least) einem höheren Preis zu relaunchen. Tatsache ist, dass mir hier erst wieder sehr die Klarheit gefehlt hat. Es hat mich gestresst, dass ich diese Mammutaufgabe vor mir habe, aber ich habe auch nur sehr schwer den Einstieg gefunden.
Ihr kennt ja bestimmt diese Flow-Momente, gell? Wo man so richtig gut in einer Aufgabe drinsteckt, konzentriert arbeitet und es auch noch Spaß macht. Normalerweise ist es ja so, dass man sich den Flow natürlich wünscht, aber auch unter normalen Bedingungen an einer Aufgabe arbeiten kann. Klar, man lässt sich da leichter ablenken oder ist nicht ganz so effektiv, aber es geht irgendwie. Bei mir ging gar nix hahaha. Entweder Flow oder nix. Es hat nicht geholfen, dass ich diesen Monat einen richtig zerstückelten Kalender hatte. Schuld daran waren Sprechstunden, aber mehr dazu gleich. Ich hatte ein paar Nachmittage und Abende, bei denen ich Teilaufgaben (z.B. die Erstellung der neuen Websitestruktur oder das Abdrehen und Schneiden der neuen Videos) gut im Flow machen konnte. Aber dazwischen habe ich tagelang oder sogar mal eine Woche gaaaar nix an dem neuen Kurs gemacht.
Ich hatte kein konkretes Launchdatum kommuniziert, was nicht unbedingt geholfen hat (Parkinsonsches Gesetz lässt grüßen), aber andererseits habe ich auch nicht eingesehen, mir ein künstliches Datum zu setzen und aufgrunddessen zu Nachtschichten zu quälen. Der einzige Zeitdruck, den ich hatte, war, dass ich den aktualisierten Kurs gern den Bestandskund:innen geben wollte, bevor ihr 12-Monats-Zugang abläuft. Das hab ich am Montag erledigt, und jetzt geht es ’nur noch‘ darum, die Marketingmaterialien zu erstellen und den Kurs für neue Leute zu öffnen. Da bin ich heute (Sonntag) nochmal ein ganzes Stück vorwärts gekommen und morgen schreibe ich somit die Wartelistenleute an. Wenn ich jetzt im Juli ein paar Kurse verkaufe, bekomme ich die Auszahlung dafür im August – das ist eigentlich auch gutes, sommerlochverträgliches Timing. Wie der Launch lief werde ich dann sicher erzählen!
Sprechstunden über Sprechstunden
Okay, zurück zu den Sprechstunden, die meinen Kalender diesen Monat dominiert haben: Schuld waren zum einen zwei Workshops, bei denen die Teilnehmer:innen sich noch Sprechstunden dazubuchen konnten (mehr dazu demnächst im Workshop-Newsletter!) und zum anderen die Vorbereitung auf die 4. Runde im Workshop Accelerator. Da mache ich ja immer vor dem Start eine ca einstündige 1:1-Session mit den Leuten, um über Themenideen für ihren Workshop zu sprechen. Manchmal ist das straightforward, manchmal wird der Businesscoach in mir ein bisschen hyperaktiv und wir entwerfen ganz neue Geschäftsmodelle 😀
Diese Sprechstunden sind auf der einen Seite cool, weil es in der Regel viel Spaß macht, 1:1 zu arbeiten; andererseits sind sie auch anstrengender als vorbereite Workshops. Dass die jetzt so zusammengefallen sind, war blödes Timing. Nächstes Mal werde ich besser darauf achten, mir da nicht zu viel gleichzeitig auf den Terminteller aufzulegen.
Accelerator 3, 4 und … Sprint?!
Jetzt Mitte/Ende Juni haben sich die Programme überschnitten. Im Accelerator 3 war Endspurt angesagt, für die Accelis aus Runde 4 habe ich neben den schon erwähnten Sprechstunden auch schon erste Inhalte freigeschaltet und dann ist da ja noch das neue Geheimprojekt… Okay, lassen wir die Katze aus dem Sack: Ich mache im Juli einen Test mit sechs Leuten. Sowas wie der Accelerator (mit der Kombi aus Kurs und Coaching), nur halt für die eigene Microcontent-Strategie. Das nennt sich dann Microcontent-Strategie-Sprint. Ob Erfolg oder Fail hört ihr im nächsten Monatsrückblick 😀
Oh und apropos Fail: Es gab ein Crossover zwischen diesen drei Gruppen. Ende Juni habe ich einen Workshop über „Working in Public“ gehalten, der gut lief und für die Leute aus diesen drei Gruppen offen war. Ein paar TN haben sich jetzt schon vorgenommen, mehr über ihre Arbeit zu sprechen – und zwar sowohl über die guten Seiten als auch die Fails! Ich werde den Workshop bestimmt demnächst nochmal öffentlich halten. Stay tuned oder schreib mir bei Insta oder so, wenn du Interesse hast! (schau dir solang die Memes an haha)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Und sonst so
Worauf ich mich im Juli freue:
Content im Juni:
erzähl davon:
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