Im September ist immer viel los, das ist ja Tradition. Alle kommen aus der Sommerpause zurück und – zack – ist das Postfach voll mit Anfragen für Q4 2022 oder sogar schon 2023. Und genau das hat dann dazu geführt, dass ich spontan ein neues Angebot entwickelt und gelauncht habe: Den Workshop Accelerator. Ob ich ein geniales Multitalent bin oder mich selber sabotiere, habe ich noch nicht entschieden. Fakt ist aber: ich habe noch nie ein Angebot so schnell und mühelos verkauft. Und das sogar, ohne eine Domain zu kaufen und eine Website zu bauen!!
Die Kurzversion: Im Workshop Accelerator coache ich eine Handvoll Leute durch den Erstellungs- und Vermarktungsprozess ihres eigenen Workshops. Wenn sie den dann 1-3 Mal angeboten haben, hat sich der Accelerator selbst bezahlt und danach ist alles 💸 Profit 💸. Das Infodok gibts hier und das Wartelistenformuar hier. In wenigen Tagen startet die erste Runde und ich bin voller Vorfreude!
Ich bin ja son bisschen auf dem Astro-Trip, gell. Wer das cringe findet, bitte diesen Absatz überspringen. Aktuell ist Merkur rückläufig („Mercury Retrograde“) und das ist die Zeit im Jahr, wo oft Dinge schief gehen. Ich glaube, dass mein persönliches Theme für den aktuellen Mercury-Retrograde-Zeitraum Ablenkung ist. Seit Wochen denke ich nämlich darauf herum, wie ich das Marketing für Microcontent Playbook ausbauen kann. Einen groben Plan habe ich schon, ich komme nur nicht in die Pötte. Also habe ich mir erst diese dumme TikTok-Challenge (mehr dazu gleich) und dann den Workshop Accelerator (okay, das immerhin als paid Angebot) als Ablenkung ans Bein gebunden. Ich hab mir also Folgendes vorgenommen: Die nächsten 1-2 Wochen nutze ich, um lose Enden aufzugreifen (Oktober-Workshops vorbereiten, Accelerator vorbereiten) und DANN wenn die Retrograde und der post-shadow vorbei sind, gehts 🚀 richtig los 🚀. Mark my words für den Oktober-Rückblick!
Ich habe 30 Tage lang bei TikTok gepostet und das ist passiert: nix.
Literally, meine Challenge ist nichtmal einen eigenen Blogbeitrag wert. Im letzten Monatsrückblick kam ich auf die Idee, dass ich ein Pendel-Projekt brauche. Soweit, sogut. Ausgedacht habe ich mir dann eine 30-Tage-TikTok-Challenge. Soweit, auch noch so gut. Jetzt das große Aber: Mit @heulnichtmachdoch-Inhalten! Was hab ich mir denn dabei gedacht?!? Das Thema Passion Projects ist für mich einfach over, auch wenn ich vor ein paar Wochen ein paar sehr nette „wow dein Content hat mir so geholfen“-Nachrichten bekommen habe, die mein kaltes Herz dann doch nochmal erwärmt haben. Deswegen dachte ich wohl, es wäre eine gute Idee, im Sinne von Content Recycling die verhandenen HNMD-Inhalte als Reposts oder zur Ideenfindung zu verwenden. (Was ich damit meine, erkläre ich in meinem Microcontent-Onlinekurs, genauer gesagt im Microcontent-Magic-Modul. Shameless Plug.)
So lief die Challenge:
Ende August: Ich bin hyped und produziere Videos vor. Talking Head, Trending Sounds, Stock Footage: ich probiere verschiedene Videoformate aus.
Anfang September: Ich poste und freue mich über die ersten Likes und Follows. Außerdem konsumiere ich viel zu viel TikTok!!! (Unendlicher Corn-Ohrwurm! 🌽)
Mitte September: Meine Motivation lässt nach und ich weihe die Newsletter-Leser:innen ein. Zu meinen wenigen Follower:innen gehören nun auch bekannte Gesichter.
Mitte/Ende September: Nach ein paar Ausschlägen pendelt sich meine durchschnittliche View-Zahl bei gerade mal 250 ein. Ich hab keinen Bock mehr und batch-produziere einen Haufen Talking-Head-Videos.
Ende September: Ich will es einfach nur noch hinter mich bringen und poste ein paar alte HNMD-Stories und -Reels. Richtig Cringe mit Instagram-Wasserzeichen. Wow.
Fazit: TikTok ist cool; aber nur wenn man wirklich was zu sagen hat und sein eigenes Thema nicht schon satt hat. Ups.
Fortschritte und Erkenntnisse:
Ich dachte immer, ich sei sehr schlecht im Verkaufen. Aber anscheinend zählen „boah ich würde das VOLL GERN MACHEN, findet sich jemand?!“-Instagram-Stories auch als Verkaufstechnik?! Wenn das der Fall ist, bin ich wohl gut drin. Hat zumindest für die Accelerator-Leute funktioniert!
Leider, leider schwindet ja das Tageslicht mit großen Schritten. Ich habe das Gefühl, dass mein Lampen-Setup hier im Home Office nicht so optimal ist und ich das angehen sollte, um hier gut arbeiten zu können.
konsumiert und für gut befunden:
Viel Trash TV schon wieder (schuldig!)
Das Spiel „Honey, I joined a cult„. Seit ich mein MacBook hab, kann ich ja viele Spiele nicht mehr spielen, aberrr zum Glück konnte ich mir in den letzten Wochen öfter den Windows-Computer von meinem Freund ausleihen, um meinen Kult wachsen zu lassen.
Worauf ich mich im Oktober freue:
Accelerator!! (wie oft kann man das in einem Monatsrückblick erwähnen?!)
Im September ist immer viel los, das ist ja Tradition. Alle kommen aus der Sommerpause zurück und – zack – ist das Postfach voll mit Anfragen für Q4 2022 oder sogar schon 2023. Und genau das hat dann dazu geführt, dass ich spontan ein neues Angebot entwickelt und gelauncht habe: Den Workshop Accelerator. Ob ich ein geniales Multitalent bin oder mich selber sabotiere, habe ich noch nicht entschieden. Fakt ist aber: ich habe noch nie ein Angebot so schnell und mühelos verkauft. Und das sogar, ohne eine Domain zu kaufen und eine Website zu bauen!!
Die Kurzversion: Im Workshop Accelerator coache ich eine Handvoll Leute durch den Erstellungs- und Vermarktungsprozess ihres eigenen Workshops. Wenn sie den dann 1-3 Mal angeboten haben, hat sich der Accelerator selbst bezahlt und danach ist alles 💸 Profit 💸. Das Infodok gibts hier und das Wartelistenformuar hier. In wenigen Tagen startet die erste Runde und ich bin voller Vorfreude!
Ich bin ja son bisschen auf dem Astro-Trip, gell. Wer das cringe findet, bitte diesen Absatz überspringen. Aktuell ist Merkur rückläufig („Mercury Retrograde“) und das ist die Zeit im Jahr, wo oft Dinge schief gehen. Ich glaube, dass mein persönliches Theme für den aktuellen Mercury-Retrograde-Zeitraum Ablenkung ist. Seit Wochen denke ich nämlich darauf herum, wie ich das Marketing für Microcontent Playbook ausbauen kann. Einen groben Plan habe ich schon, ich komme nur nicht in die Pötte. Also habe ich mir erst diese dumme TikTok-Challenge (mehr dazu gleich) und dann den Workshop Accelerator (okay, das immerhin als paid Angebot) als Ablenkung ans Bein gebunden. Ich hab mir also Folgendes vorgenommen: Die nächsten 1-2 Wochen nutze ich, um lose Enden aufzugreifen (Oktober-Workshops vorbereiten, Accelerator vorbereiten) und DANN wenn die Retrograde und der post-shadow vorbei sind, gehts 🚀 richtig los 🚀. Mark my words für den Oktober-Rückblick!
Ich habe 30 Tage lang bei TikTok gepostet und das ist passiert: nix.
Literally, meine Challenge ist nichtmal einen eigenen Blogbeitrag wert. Im letzten Monatsrückblick kam ich auf die Idee, dass ich ein Pendel-Projekt brauche. Soweit, sogut. Ausgedacht habe ich mir dann eine 30-Tage-TikTok-Challenge. Soweit, auch noch so gut. Jetzt das große Aber: Mit @heulnichtmachdoch-Inhalten! Was hab ich mir denn dabei gedacht?!? Das Thema Passion Projects ist für mich einfach over, auch wenn ich vor ein paar Wochen ein paar sehr nette „wow dein Content hat mir so geholfen“-Nachrichten bekommen habe, die mein kaltes Herz dann doch nochmal erwärmt haben. Deswegen dachte ich wohl, es wäre eine gute Idee, im Sinne von Content Recycling die verhandenen HNMD-Inhalte als Reposts oder zur Ideenfindung zu verwenden. (Was ich damit meine, erkläre ich in meinem Microcontent-Onlinekurs, genauer gesagt im Microcontent-Magic-Modul. Shameless Plug.)
So lief die Challenge:
Fazit: TikTok ist cool; aber nur wenn man wirklich was zu sagen hat und sein eigenes Thema nicht schon satt hat. Ups.
Fortschritte und Erkenntnisse:
konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im Oktober freue:
Content im September:
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