Ich hab mich übernommen. Im November habe ich definitiv zu viel gearbeitet. Darüber habe ich mich aber schon hier ausgekotzt, deshalb will ich das gar nicht wiederkäuen.
Die beiden großen Sachen, die meinen November vereinnahmt haben, sind die viel Aufträge auf der einen Seite und der neue Podcast auf der anderen. Wie der entstanden ist, habe ich hier verbloggt.
Weil ich – wie in dem oben verlinkten Beitrag geschrieben – die letzten Wochen nicht wirklich zum Reflektieren gekommen bin, habe ich jetzt das Gefühl, gar nicht viel zum November sagen zu können. Auf Twitter habe ich heute von Rebecca Baden diesen Tweet gelesen, und ja, 10/10, fühle.
Mein November hat sich angefühlt wie Januar bis Oktober komprimiert, 1/10 wouldn’t do it again
In nur drei Samstagen haben meine Studis in beiden Kursen mega Fortschritte gemacht. Mehrere Steuererklärungsprobleme sind aufgetaucht und wieder gelöst. Diverse Projekte haben die ganze Anfrage-Angebot-Workshop-Abrechnungs-Metamorphose durchlaufen. Erst vor drei Wochen habe ich meine neue Lieblingsjogginghose gekauft (und dabei fühlt es sich an, als hätte ich sie schon ewig!) ?
Was mir hingegen in deutlicher Erinnerung geblieben ist: Mein bisher schlimmster Workshop. Keine Sorge, darüber werde ich noch ausführlich schreiben, um Zukunfts-Kato zu warnen, bevor sie wieder in so eine Situation kommt. Die Kurzform: Die Teilnehmer*innen haben einfach komplett verweigert, wie ein Springpferd, das vor dem kleinsten Hindernis einfach stoisch stehenbleibt. Jede noch so banale Frage, jede tried-and-tested Übung wurde mit Schweigen der schwarzen Kacheln und (noch schlimmer!) Schweigen und absolut teilnahmslosem Blick in die Webcam beantwortet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bekam ich noch eine Feedback-Mail, die vielleicht nett gemeint war, mir aber einen Migräneanfall vor Entrüstung beschwerte, und um den zweiten Teil dann nicht ins Wasser fallen zu lassen, musste ich meine didaktischen Prinzipien über Bord werfen. Mensch, wenn das jetzt mal kein guter Teaser war. (Update: Der Blogartikel dazu ist jetzt online. Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich Schmunzeln.)
Fortschritte und Erkenntnisse:
Ich habe eine Anfrage, die nicht zu mir passte, ganz souverän und deutlich abgelehnt (und war danach mega stolz auf mich!)
Bei manchen Sachen muss ich noch mehr auf mein Bauchgefühl hören und klarere Grenzen setzen. Naja, es ist alles ein Learning, gell?
I was called a Boss Bitch and I liked it.
Es ist schon geil, wenn man ne Woche keine Termine hat (siehe Abschnitt „nur 3 von 4“ im Oktober-Recap) – das hat mir im November definitiv gefehlt. Dafür hab ich im Dezember quasi nur 1 von 4 ?
Ich hab mich übernommen. Im November habe ich definitiv zu viel gearbeitet. Darüber habe ich mich aber schon hier ausgekotzt, deshalb will ich das gar nicht wiederkäuen.
Die beiden großen Sachen, die meinen November vereinnahmt haben, sind die viel Aufträge auf der einen Seite und der neue Podcast auf der anderen. Wie der entstanden ist, habe ich hier verbloggt.
Weil ich – wie in dem oben verlinkten Beitrag geschrieben – die letzten Wochen nicht wirklich zum Reflektieren gekommen bin, habe ich jetzt das Gefühl, gar nicht viel zum November sagen zu können. Auf Twitter habe ich heute von Rebecca Baden diesen Tweet gelesen, und ja, 10/10, fühle.
In nur drei Samstagen haben meine Studis in beiden Kursen mega Fortschritte gemacht. Mehrere Steuererklärungsprobleme sind aufgetaucht und wieder gelöst. Diverse Projekte haben die ganze Anfrage-Angebot-Workshop-Abrechnungs-Metamorphose durchlaufen. Erst vor drei Wochen habe ich meine neue Lieblingsjogginghose gekauft (und dabei fühlt es sich an, als hätte ich sie schon ewig!) ?
Was mir hingegen in deutlicher Erinnerung geblieben ist: Mein bisher schlimmster Workshop. Keine Sorge, darüber werde ich noch ausführlich schreiben, um Zukunfts-Kato zu warnen, bevor sie wieder in so eine Situation kommt. Die Kurzform: Die Teilnehmer*innen haben einfach komplett verweigert, wie ein Springpferd, das vor dem kleinsten Hindernis einfach stoisch stehenbleibt. Jede noch so banale Frage, jede tried-and-tested Übung wurde mit Schweigen der schwarzen Kacheln und (noch schlimmer!) Schweigen und absolut teilnahmslosem Blick in die Webcam beantwortet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bekam ich noch eine Feedback-Mail, die vielleicht nett gemeint war, mir aber einen Migräneanfall vor Entrüstung beschwerte, und um den zweiten Teil dann nicht ins Wasser fallen zu lassen, musste ich meine didaktischen Prinzipien über Bord werfen. Mensch, wenn das jetzt mal kein guter Teaser war. (Update: Der Blogartikel dazu ist jetzt online. Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich Schmunzeln.)
Fortschritte und Erkenntnisse:
konsumiert und für gut befunden:
Worauf ich mich im Dezember freue:
Content im November:
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